Montag, 22. August 2011

"Der Mädchenmaler" von Monika Feth

51DE2XTR1VL-_SL160_ "Der Mädchenmaler" von Monika Feth
(cbt Verlag, 384 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Es ist Winter geworden und immer noch trauern Jette und Merle um ihre ermordete Freundin Caro. Vor kurzem ist Mike in ihre WG gezogen. Die beiden Mädchen haben einen Jungen als neuen Mitbewohner ausgesucht, denn für Caro gibt es ohnehin keinen Ersatz. Durch Mike lernt Jette die gleichaltrige Ilka kennen, in die Mike verliebt ist. Doch an Ilka, die bei ihrer Tante lebt, seit die Eltern bei einem Verkehrsunfall verunglückt sind, kommt er nicht wirklich heran. Dann verschwindet Ilka plötzlich spurlos. Jette äußert der Polizei gegenüber den Verdacht, sie könne entführt worden sein – doch Kommissar Melzig glaubt ihr nicht, hält ihre Reaktion auf Ilkas Verschwinden für überspannt.
Jette beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln, und kommt bald einem dunklen Punkt in Ilkas Vergangenheit auf die Spur: Vergeblich hatte Ilka versucht, sich aus der Umklammerung ihres älteren Bruders Ruben, eines erfolgreichen Szenemalers und einer der umschwärmtesten Typen der Stadt, zu lösen. Sie hatte den Kontakt zu ihm abgebrochen, er jedoch hat in letzter Zeit mehrfach versucht, die Beziehung zu seiner Schwester wieder aufzunehmen. Hält er den Schlüssel zu Ilkas Verschwinden in der Hand?


Meine Meinung:
Dies war nun der zweite Jette Thriller. Wieder einmal weiß man von Anfang an, wer der Täter ist, aber dies tut der Spannung keinen Abbruch. Die Geschichte um Ilka ist durchaus interessant, wenn auch etwas unrealistisch und übertrieben, was mich allerdings etwas gelangweilt hat, waren die Szenen, in denen es hauptsächlich um die Wohngemeinschaft ging. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie gingen mir die beiden Mädchen Jette und Merle sowie ihr neuer Mitbewohner auf die Nerven. Und wenn Jette wirklich so sehr traumatisiert ist, warum macht sie dann den gleichen Fehler mit viel Elan noch einmal?! Auch das Ende fand ich recht merkwürdig - als seien mehrere Absätze aus dem Buch rausgelöscht worden... Nichtdestotrotz ein ganz netter Thriller.

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Erster Satz:
Lautlos und ohne Licht glitt der graue Mercedes heran und blieb stehen.

Letzter Satz:
Und schämte sich nicht.


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Mein Rating: Note31

Freitag, 19. August 2011

"Im Nebel eines neuen Morgens" von Carolyn Haines

513A2MyLQnL-_SL160_ "Im Nebel eines neuen Morgens" von Carolyn Haines
(Originaltitel: Fever Moon, Lübbe Verlag, 363 Seiten)


Kurzbeschreibung:
In Louisiana wird in einem beschaulichen Städtchen die übel zugerichtete Leiche eines Plantagenbesitzers gefunden. Über ihm kauert, offenbar geistig verwirrt, die junge Adele. Sie ist davon überzeugt, ein loup-garou, eine Art Werwolf, zu sein. Nach dem brutalen Mord bricht Panik in der Bevölkerung aus, und eine Hetzjagd auf Adele beginnt. Deputy Raymond Thibodeaux ist anscheinend der Einzige, der an Adeles Unschuld glaubt.


Meine Meinung:
Im Gegensatz zu Carolyn Haines' Krimiserie, mag ich ihre Einzelbücher sehr gerne. Die düstere schwüle Atmosphäre der Südstaaten kommt richtig gut zur Geltung und die Geschichten sind spannend und auch immer etwas mystisch. So auch dieser Roman, der mir sehr gut gefallen hat. Deputy Raymond ist ein tief-traumatisierter Mann, der nur ganz langsam zurück ins Leben findet. Er ist überzeugt davon, dass die junge Adele von irgendwem benutzt wird und will um alles in der Welt ihre Unschuld beweisen. Neben Raymond gibt es noch viele andere tiefgründige Charaktere und am Ende befindet man sich selbst in einem Sumpf aus Geheimnissen und Gefühlen. Ein spannender Roman mit einem schönen Ende!


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Erster Satz:
Der kahle Pekannussbaum im Garten der Julinots reckte seine Klauen in den Himmel.

Letzter Satz:
Vor ihm berührte die blasse Mondsichel die Spitze der Bäume.


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Mein Rating:note2

Montag, 8. August 2011

"Mini Shopaholic" von Sophie Kinsella

518aOvCylEL-_SL160_„Mini Shopaholic“ von Sophie Kinsella
(Originaltitel: Minishopaholic, Goldmann Verlag, 462 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Becky Brandon liebt ihre Tochter Minnie über alles. Und sie ist eine großartige Mutter, auch wenn ihre Erziehungsmethoden manchmal vielleicht ungewöhnlich sind. Tatsächlich hat Minnie in ihren jungen Jahren bereits einige Menschen in den Wahnsinn getrieben, darunter die Mitarbeiter von Harrods oder Harvey Nichols. Und selbst ihren Eltern wächst der Nachwuchs, wenn sie ehrlich sind, etwas über den Kopf. Zumal Becky und Luke noch immer auf Wohnungssuche sind und derzeit bei Beckys Eltern wohnen, wo es allmählich eng wird. Dazu kommt noch die große Krise: Alle müssen den Gürtel enger schnallen, und auch in beruflicher Hinsicht sah die Zukunft schon einmal rosiger aus. Becky, die als Personal Shopper arbeitet, muss zunehmen um Kundinnen kämpfen. Und auch Lukes Firma bekommt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren. Um ihren Mann aufzuheitern, plant Becky schließlich eine Überraschungsparty zu seinem Geburtstag. Die Hilfe besorgter Freunde weist sie gekränkt zurück. Ob das klug war?


Meine Meinung:
Langsam wird es doch ein wenig langweilig mit der Shopaholic-Reihe. Becky lernt einfach nichts dazu, reitet sich von einem Schlamassel ins nächste und lässt kein Fettnäpfchen aus. Teilweise ist das ganz liebenswert und lustig, teilweise aber auch einfach nur noch nervig. Zum Glück hat die kleine Tochter Minnie in der ganzen Geschichte keinen allzu großen Platz eingenommen, denn ihre kurzen total übertriebenen Auftritte haben auch schon so gereicht.
Fazit: Nette Unterhaltung, aber keine Pflichtlektüre!

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Erster Satz:
Okay. Keine Panik.

Letzter Satz:
„Wann fliegen wir?“


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Mein Rating: note3

Dienstag, 2. August 2011

"Entsetzen" von Karin Slaughter

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(Originaltitel: "Fractured", Blanvalet Verlag, 528 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Sie glaubt, den Mörder ihrer Tochter vor sich zu haben. Stürzt sich auf ihn und tötet ihn in einem erbitterten Kampf. Nur – das Opfer ist gar nicht ihre Tochter. Emma lebt, doch sie wurde entführt. Special Agent Will Trent weiß: Die Chance, das Mädchen lebend zu finden, wird von Stunde zu Stunde geringer. Doch noch entsetzlicher ist die Vorstellung, dass der sadistische Täter ungeschoren davonkommen könnte.


Meine Meinung:
Dies ist der 2. Thriller mit GBI-Agent Will Trent. Ich habe mir anfangs sehr schwer getan in die Geschichte reinzufinden. Die ersten 200 Seiten passiert irgendwie nicht wirklich viel, aber ich habe nicht aufgegeben. Und zum Ende wurde es dann doch nochmal richtig gut. Die Art und Weise, wie Emma's Entführer überführt wurden, war sehr spannend und interessant. Will Trent wird immer sympatischer und seine neue Partnerin Faith ebenfalls. Ich freue mich schon auf weitere Fälle der beiden.

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Erster Satz:


Letzter Satz:


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Mein Rating: Note31

Sonntag, 31. Juli 2011

Statistik für Juli 2011

Das war der Juli...

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Im Juli habe ich 1646 Seiten gelesen.

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1. "Die Jagd" von Richard Laymon
(Horror, 527 Seiten, geliehen)

2. "Düsterbruch" von Eva Almstädt
(Krimi, 318 Seiten, aus dem SUB)

3. "Kennen wir uns nicht?" von Sophie Kinsella
(Frauenroman, 410 Seiten, aus dem SUB)

4. "Blutige Stille" von Linda Castillo
(Thriller, 391 Seiten, neu)


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Im Juli habe ich
3 Bücher aus meinem SUB gelesen
0 Bücher abgebrochen
1 Buch meinem SUB hinzugefügt

Freitag, 29. Juli 2011

Was nun?

Nachdem ich im Urlaub innerhalb von sieben Tagen drei Bücher gelesen habe, leidet mein Hirn immer noch unter den Nachwirkungen... overload! Ich kann mich nicht richtig auf ein neues Buch einstellen und gleichzeitig würde ich am liebsten 10 Bücher gleichzeitig lesen. Mmh, momentan liegen zwei völlig verschiedene Exemplare auf meinem Nachttisch:
  • "Entsetzen" von Karin Slaughter
  • "Die Liebhaber des Todes" von Boris Akunin
Bei "Entsetzen" handelt es sich um den zweiten Thriller um GBI-Polizist Will Trent, der diesmal bei einem Doppelmord mit Entführung in Atlantas Highsociety ermittelt. Den ersten Teil "Verstummt" fand ich damals richtig gut, aber obwohl ich jetzt schon 180 Seiten gelesen haben (bzw. mich durchgequält habe), komme ich irgendwie nicht richtig in die Geschichte rein, das heißt, eigentlich passiert auch nicht wirklich was. Dabei gehört Karin Slaughter zu meine absoluten Lieblingen.

"Die Liebhaber des Todes" von Boris Akunin hatte ich schon vor unserem Urlaub angelesen, bin aber auch noch nicht richtig in der Geschichte drin. Nachdem mir der vorherige Band allerdings so gut gefallen hat, hoffe ich, dass es auch diesmal noch besser wird. Akunin schreibt ja jedes seiner Bücher in einer völlig anderen Art, so dass man nie weiß, auf was man sich einlässt.

Abbrechen möchte ich eigentlich keines der Bücher. Mal schauen!

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Desweiteren habe ich vor, nächste Woche endlich die Stadtbibliothek in Marburg zu besuchen und mich ein bisschen umzuschauen. Vielleicht komme ich dort endlich mal an ein paar Bücherreihen ran, die mir zum Kaufen bisher zu teuer waren (z. B. die Panem-Reihe von Suzanne Collins order die Rubinrot Reihe von Kerstin Gier). Freue mich schon riesig drauf!!

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UND - ich denke tatsächlich darüber nach, mich wieder bei Tauschticket anzumelden! Bei der anderen Tauschbörse ist die Auswahl einfach nicht so groß und ich habe gesehen, dass es bei Tauschticket einige meiner Suchaufträge für relativ wenige Tickets gibt. Außerdem habe ich schon wieder einige Bücher hier, die eventuell ganz gefragt sein können. Mal schauen...

Sonntag, 24. Juli 2011

"Blutige Stille" von Linda Castillo

51E87leg1-L-_SL160_„Blutige Stille“ von Linda Castillo
(Originaltitel: „Pray for silence“, Fischer Verlag, 391 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Die amische Familie starb in einer düsteren Oktobernacht. Auf brutale Weise ermordet. Den Vater und die Söhne fand man im Wohnhaus, die Mutter und das Baby draußen im Hof. Doch niemand war auf den Anblick der beiden Mädchen gefasst, die in der Scheune hingen. Gefoltert, verstümmelt und entsetzlich misshandelt.
Polizeichefin Kate Burkholder und ihr Team sind erfahrene Polizisten, doch eine solche Vorgehensweise haben auch sie noch nie gesehen. Kate würde alles dafür geben, wenn sie in den toten Augen der Mädchen das Gesicht ihrer Mörder erkennen könnte.


Meine Meinung:
Dieses Buch war ehr ein Notkauf, da mir im Urlaub der Lesestoff ausgegangen ist. Daher wusste ich auch nicht, dass „Blutige Stille“ bereits der zweite Roman mit Kate Burkholder ist. Das war aber auch nicht weiter schlimm, da an mehreren Stellen auf Vergangenes eingegangen wird und man so schnell im Bild ist, warum Kate und ihr Freund Tomasetti traumatisiert sind. Gestört hat mich allerdings vor allem, wie unproblematisch der Alkohol- und Medikamentenmissbrauch der beiden Hauptfiguren gehandhabt wird. Ansonsten kamen mir die Handlungen oft ziemlich unlogisch vor. Dennoch hat es an Spannung nicht gemangelt.

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Erster Satz:
Die letzte Tasse Kaffee hätte Officer Chuck „Skid“ Skidmore sich besser sparen sollen.

Letzter Satz:
„Das habe ich.“


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Mein Rating: note3

Donnerstag, 21. Juli 2011

"Kennen wir uns nicht?" von Sophie Kinsella

51saF4rA0kL-_SL160_ "Kennen wir uns nicht?“ von Sophie Kinsella
(Originaltitel: „Remember me?“, Goldmann Verlag, 410 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Lexi Smart hat einen kleinen Unfall: Sie ist auf einer Treppe gestolpert und gestürzt. Zumindest ist dies das letzte, woran sie sich beim Aufwachen im Krankenhaus erinnern kann. Dort versichert man der jungen Frau jedoch, dass sie nach einem Autounfall eingeliefert wurde. Allerdings besitzt Lexi überhaupt kein Auto und sie kann auch gar nicht fahren. Und wem behört die edle Louis-Vuitton-Tasche in ihrem Krankenzimmer? Und die Visitenkarte mit dem Titel „Director“ direkt unter ihrem Namen? Und dann wäre da noch der Ehemann, der sie im Krankenhaus besucht – Lexi kann sich beim besten Willen nicht an ihn erinnern. Schließlich muss sie erkennen, dass ihre letzte Erinnerung bereits drei Jahre alt ist und von 2004 stammt. Sie hat keine Ahnung, wer sie mittlerweile ist und welches Leben sie in den letzten Jahren geführt hat. Es muss jedenfalls ein tolles Leben gewesen sein, inklusive millionenschwerem Gatten, Traumwohnung und Chefposten. Doch nach und nach entdeckt Lexi merkwürdige Seiten an ihrem neuen Selbst. Ofdfensichtlich hat sie sich mit all ihren alten Kollegen zerstritten; ihre neue beste Freundin ist ein kompletter Hohlkopf und ihr Hobby ist exzessives Workout. Was ist nur mit ihr passiert? Wie kann sie das ganze Chaos in Ordnung bringen? Und vor allem: Wird sie je wieder herausfinden, wer sie wirklich ist?


Meine Meinung:
Dies ist nun schon mein zweiter Roman von Sophie Kinsella außerhalb der Shopaholic Serie und er hat mir wieder sehr gut gefallen. Sehr unterhaltsam, lustig und man kommt ins Grübeln… was wäre wenn?! Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen. Alles in allem schöne leichte Unterhaltung!

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Erster Satz:
Wenn das nicht der absolut beschissenste Abend meines ganzen scheißbeschissenen Lebens ist!

Letzter Satz:
„Ich sage es dir, sobald ich mich daran erinnern kann.“


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Mein Rating: note2

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