"Engelsfürst" von Jörg Kastner
"Engelsfürst" von Jörg Kastner
(Droemer Knaur Verlag, 453 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Der Vorsitzende der Vatikanbank stirbt an Selbstverbrennung. Kurz darauf kommt sein Nachfolger einem ungeheuerlichen Skandal auf die Spur: Im Vatikan werden Gelder im großen Stil veruntreut, offenbar mit dem Segen eines Würdenträgers. Der Kleriker will sich der Journalistin Elena Vida anvertrauen - und wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Elena gerät unter dringenden Verdacht. Um Elena zu retten, nimmt sich Alexander Rosin, der ehemalige Schweizergardist, zusammen mit dem römischen Polizisten Donati des Falles an.
Zur gleichen Zeit verbringt Enrico Schreiber, der Sohn des zweiten Papstes Lucius seine Zeit in einem abgelegenen Kloster um sich selbst zu finden. Als ihn seltsame Träume über ein früheres Leben als Etrusker plagen, will er das Kloster verlassen um sich seinem Vater anzuvertrauen - doch dazu soll es nicht kommen. Die Sekte Totus Tuus möchte Enrico und seinen Vater dazu benutzen, das Engelsfeuer wieder zu entfachen.
Meine Meinung:
Dies war leider schon der letzte Teil der Engel-Trilogie von Jörg Kastner. Wie schon seine beiden Vorgänger habe ich dieses Buch regelrecht verschlungen! Die Geschichten um die Journalistin Elena, den ehemaligen Schweizergardisten Alexander und den einbeinigen Polizeikommissar Donati sind nach wie vor spannend und auch der mystische Teil der Geschichte ist nicht zu weit hergeholt.
Wie schon in "Engelsfluch" spielt auch in diesem Buch der uneheliche Sohn des zweiten Papst Lucius wieder eine wichtige Rolle. Das Ende des Buches fand ich passend, allerdings auch ein bisschen schade. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn Herr Kastner diese Reihe noch weiter fortsetzen würde.
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Mein Rating:
(Droemer Knaur Verlag, 453 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Der Vorsitzende der Vatikanbank stirbt an Selbstverbrennung. Kurz darauf kommt sein Nachfolger einem ungeheuerlichen Skandal auf die Spur: Im Vatikan werden Gelder im großen Stil veruntreut, offenbar mit dem Segen eines Würdenträgers. Der Kleriker will sich der Journalistin Elena Vida anvertrauen - und wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Elena gerät unter dringenden Verdacht. Um Elena zu retten, nimmt sich Alexander Rosin, der ehemalige Schweizergardist, zusammen mit dem römischen Polizisten Donati des Falles an.
Zur gleichen Zeit verbringt Enrico Schreiber, der Sohn des zweiten Papstes Lucius seine Zeit in einem abgelegenen Kloster um sich selbst zu finden. Als ihn seltsame Träume über ein früheres Leben als Etrusker plagen, will er das Kloster verlassen um sich seinem Vater anzuvertrauen - doch dazu soll es nicht kommen. Die Sekte Totus Tuus möchte Enrico und seinen Vater dazu benutzen, das Engelsfeuer wieder zu entfachen.
Meine Meinung:
Dies war leider schon der letzte Teil der Engel-Trilogie von Jörg Kastner. Wie schon seine beiden Vorgänger habe ich dieses Buch regelrecht verschlungen! Die Geschichten um die Journalistin Elena, den ehemaligen Schweizergardisten Alexander und den einbeinigen Polizeikommissar Donati sind nach wie vor spannend und auch der mystische Teil der Geschichte ist nicht zu weit hergeholt.
Wie schon in "Engelsfluch" spielt auch in diesem Buch der uneheliche Sohn des zweiten Papst Lucius wieder eine wichtige Rolle. Das Ende des Buches fand ich passend, allerdings auch ein bisschen schade. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn Herr Kastner diese Reihe noch weiter fortsetzen würde.
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Mein Rating:
Ninari - 5. Apr, 17:30