"Die Todesliste" von Sallie Bissell
"Die Todesliste" von Sallie Bissell
(Original Titel: "A darker justice", Ullstein Verlag, 456 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Elf tote Bundesrichter in elf Monaten. Das nächste Opfer soll Irene Hannah sein. Das FBI wendet sich an Staatsanwältin Mary Crow, die alles unternehmen soll um ihre mütterliche Freundin zu überreden sich in Polizeischutz zu begeben. Als diese ablehnt, verbringt Mary Weihnachten bei Irene und versucht sie selbst zu beschützen. Doch als Irene entführt wird und das FBI sie aus dem Weg haben will, beginnt für die Halbindianerin Mary ein Wettlauf mit der Zeit. Schnell kommt sie auf die Spur von Robert Wurth, einem zwielichtigen Vietnam-Veteranen, der in den Bergen ein Camp zur Resozialisierung von kriminellen Jugendlichen führt und begibt sich selbst in große Gefahr.
Meine Meinung:
Geschafft! Ich weiß ja auch nicht, der erste Roman um Staatsanwältin Mary Crow "Lockruf des Todes" hat mich damals richtig vom Hocker gerissen, so spannend war er. Deshalb hatte ich von diesem Buch wohl auch ein bisschen zuviel erwartet. Auch "Die Todesliste" ist wieder ganz spannend, aber nicht so, dass ich mich nicht mehr losreißen konnte.
Man erfährt dieses Mal auch, wer der Mörder von Mary's Eltern ist (allerdings nicht, warum - was wir wohl im dritten Teil erfahren werden) und es gibt ein Wiedersehen mit Mary's großer Liebe Jonathan Walkingstick.
Alles in allem ein interessanter Thriller, aber ich habe schon besseres gelesen.
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Erster Satz:
Beim ersten Mal drang es nur so vage in ihr Bewusstsein, dass sie glaubte, es sich nur eingebildet zu haben.
Letzter Satz:
"Ja," antwortete sie und setzte sich lächelnd die Mütze auf den fast kahlen Kopf, "unbedingt!".
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Mein Rating:
(Original Titel: "A darker justice", Ullstein Verlag, 456 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Elf tote Bundesrichter in elf Monaten. Das nächste Opfer soll Irene Hannah sein. Das FBI wendet sich an Staatsanwältin Mary Crow, die alles unternehmen soll um ihre mütterliche Freundin zu überreden sich in Polizeischutz zu begeben. Als diese ablehnt, verbringt Mary Weihnachten bei Irene und versucht sie selbst zu beschützen. Doch als Irene entführt wird und das FBI sie aus dem Weg haben will, beginnt für die Halbindianerin Mary ein Wettlauf mit der Zeit. Schnell kommt sie auf die Spur von Robert Wurth, einem zwielichtigen Vietnam-Veteranen, der in den Bergen ein Camp zur Resozialisierung von kriminellen Jugendlichen führt und begibt sich selbst in große Gefahr.
Meine Meinung:
Geschafft! Ich weiß ja auch nicht, der erste Roman um Staatsanwältin Mary Crow "Lockruf des Todes" hat mich damals richtig vom Hocker gerissen, so spannend war er. Deshalb hatte ich von diesem Buch wohl auch ein bisschen zuviel erwartet. Auch "Die Todesliste" ist wieder ganz spannend, aber nicht so, dass ich mich nicht mehr losreißen konnte.
Man erfährt dieses Mal auch, wer der Mörder von Mary's Eltern ist (allerdings nicht, warum - was wir wohl im dritten Teil erfahren werden) und es gibt ein Wiedersehen mit Mary's großer Liebe Jonathan Walkingstick.
Alles in allem ein interessanter Thriller, aber ich habe schon besseres gelesen.
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Erster Satz:
Beim ersten Mal drang es nur so vage in ihr Bewusstsein, dass sie glaubte, es sich nur eingebildet zu haben.
Letzter Satz:
"Ja," antwortete sie und setzte sich lächelnd die Mütze auf den fast kahlen Kopf, "unbedingt!".
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Mein Rating:
Ninari - 28. Sep, 09:03