Nix für mich
"Der Mann, der niemals lebte" von David Ignatius habe ich nach ca. 120 Seiten nun auch abgebrochen. Die Geschichte ist nicht schlecht, allerdings etwas zu anstrengend zu lesen für mich im Moment. Irgendwie liegt mir momentan leichtere Kost etwas mehr. Ich mag zwar Spionage-Thriller sehr gerne, aber dieses Buch ist mir doch etwas zu langwierig geschrieben und lässt mich ungeduldig werden, obwohl die Geschichte an sich sehr interessant ist.
Aber ich habe ja noch soooo viele andere tolle Bücher, die darauf warten gelesen zu werden, da möchte ich mich mit diesem einfach nicht aufhalten und werde mir wohl lieber am Wochenende den Film im Kino ansehen.
Überhaupt freue ich mich schon riesig aufs Wochenende!! Ich werde endlich die Weihnachtsdeko rausholen und am Sonntag wenn möglich die ersten Plätzchen backen. Dieses Jahr bin ich schon richtig in Adventsstimmung! Wenn ich doch nur auch schon ein paar Ideen für Weihnachtsgeschenke hätte...
Aber ich habe ja noch soooo viele andere tolle Bücher, die darauf warten gelesen zu werden, da möchte ich mich mit diesem einfach nicht aufhalten und werde mir wohl lieber am Wochenende den Film im Kino ansehen.
Überhaupt freue ich mich schon riesig aufs Wochenende!! Ich werde endlich die Weihnachtsdeko rausholen und am Sonntag wenn möglich die ersten Plätzchen backen. Dieses Jahr bin ich schon richtig in Adventsstimmung! Wenn ich doch nur auch schon ein paar Ideen für Weihnachtsgeschenke hätte...
Ninari - 28. Nov, 16:53
ich habe "Der Mann, der niemals lebte" zwar durchgelesen, aber besonders beeindruckt hat mich die Geschichte nicht. Ich kann mich ehrlich gesagt kaum noch daran erinnern und werde mir auch den Film nicht ankucken.
Weil du neulich von Barry Eisler geschrieben hast - ich habe jetzt auch endlich den ersten "Tokio Killer" gelesen. Nach Startschwierigkeiten hat mir die Geschichte doch gut gefallen und ich werde der Reihe auf jeden Fall noch eine zweite Chance geben.
Liebe Grüße und einen schönen ersten Advent!
Sarah
Hallo Sarah,
LG
Nina