"Irrsinn" von Dean Koontz
"Irrsinn" von Dean Koontz
(Originaltitel: "Velocity", Heyne Verlag, 444 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Barkeeper Billy Wiles führt ein zurückgezogenes Leben. Er verbringt seine Freie Zeit mit Holzschnitzereien und damit, such ums eine Freundin zu kümmern, die seit Jahren im Koma liegt. Eines Tages findet Billy eine perifde Nachricht an seiner Windschutzscheibe. Darin wird er aufgefordert, zu entscheiden, welche von zwei Frauen umgebracht werden soll. Wenn er zur Polizei geht - so heißt es da - wird eine junge hübsche Lehrerin sterben müssen, wenn nicht, eine ältere Frau, die viel für andere Menschen tut. Was Billy zunächst für einen grausamen Scherz hält, entpuppt sich am nächsten Morgen als schockierende Wirklichkeit. Und er erhält weitere Nachrichten, die ihn auffordern, über Leben und Tod weiterer Opfer zu entscheiden. Als sein alter Freund, der Polizist Lanny, ermordet wird, erkennt Billy, dass der Mörder sein ganz persönliches tödliches Spiel inszeniert hat, das Billy und alle, die ihm nahestehen vernichten soll.
Meine Meinung:
Dies ist wieder mal ein Koontz Buch, bei dem ich mir gar nicht so sicher bin, wie ich es finde. Der Anfang zieht sich sehr lang, es gibt wieder viel Blabla und ich befürchtete schon, es sei wieder mal eines dieser "komischen Koontz Bücher".
Aber dann zog das Tempo ziemlich an und ich konnte kaum noch mit dem Lesen aufhören, wollte unbedingt wissen, wer da dieses grausame Spiel mit Billy treibt und befürchtete schon, dass es zu einem ziemlich unbefriedigendem Ende kommen würde. Allerdings hat mir das Ende dann doch sehr gut gefallen. Sehr spannend und an vielen Stellen typisch Koontz.
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Erster Satz:
Mit einem frisch gezapften Bier und einem breiten Lächeln brachte Ned Pearsall einen Trinkspruch auf seinen verstorbenen Nachbarn Henry Friddle aus, über dessen Tod er eine ungeheure Genugtuung empfand.
Letzter Satz:
Doch die Zeit hat kein Ende...
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Mein Rating:
(Originaltitel: "Velocity", Heyne Verlag, 444 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Barkeeper Billy Wiles führt ein zurückgezogenes Leben. Er verbringt seine Freie Zeit mit Holzschnitzereien und damit, such ums eine Freundin zu kümmern, die seit Jahren im Koma liegt. Eines Tages findet Billy eine perifde Nachricht an seiner Windschutzscheibe. Darin wird er aufgefordert, zu entscheiden, welche von zwei Frauen umgebracht werden soll. Wenn er zur Polizei geht - so heißt es da - wird eine junge hübsche Lehrerin sterben müssen, wenn nicht, eine ältere Frau, die viel für andere Menschen tut. Was Billy zunächst für einen grausamen Scherz hält, entpuppt sich am nächsten Morgen als schockierende Wirklichkeit. Und er erhält weitere Nachrichten, die ihn auffordern, über Leben und Tod weiterer Opfer zu entscheiden. Als sein alter Freund, der Polizist Lanny, ermordet wird, erkennt Billy, dass der Mörder sein ganz persönliches tödliches Spiel inszeniert hat, das Billy und alle, die ihm nahestehen vernichten soll.
Meine Meinung:
Dies ist wieder mal ein Koontz Buch, bei dem ich mir gar nicht so sicher bin, wie ich es finde. Der Anfang zieht sich sehr lang, es gibt wieder viel Blabla und ich befürchtete schon, es sei wieder mal eines dieser "komischen Koontz Bücher".
Aber dann zog das Tempo ziemlich an und ich konnte kaum noch mit dem Lesen aufhören, wollte unbedingt wissen, wer da dieses grausame Spiel mit Billy treibt und befürchtete schon, dass es zu einem ziemlich unbefriedigendem Ende kommen würde. Allerdings hat mir das Ende dann doch sehr gut gefallen. Sehr spannend und an vielen Stellen typisch Koontz.
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Erster Satz:
Mit einem frisch gezapften Bier und einem breiten Lächeln brachte Ned Pearsall einen Trinkspruch auf seinen verstorbenen Nachbarn Henry Friddle aus, über dessen Tod er eine ungeheure Genugtuung empfand.
Letzter Satz:
Doch die Zeit hat kein Ende...
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Mein Rating:
Ninari - 3. Feb, 13:30
das hab ich schon in meinem Hörbuch-Repertoire - da freu ich mich schon drauf :)
glg, Sunsy