Samstag, 2. Juni 2007

"Das Todeskreuz" von Andreas Franz

franz "Das Todeskreuz" von Andreas Franz
(Droemer Knaur Verlag, 517 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Die Staatsanwältin Corinna Sittler wird grausam verstümmelt in ihrem Haus aufgefunden. In ihrem Mund entdeckt Julia Durant einen Zettel mit den Worten: »Confiteor - Mea Culpa«. Ein Ritualmord? Oder war Rache das Motiv für die brutale Tat? Denn Corinna Sittler war nicht die untadelige Staatsanwältin, für die alle sie gehalten haben: Sie hat in mindestens drei Fällen das Recht gebeugt. Da geschieht in der Nähe von Offenbach ein Mord, der dieselbe Täterhandschrift aufweist, und diesmal ist ein Richter das Opfer. Peter Brandt, der zuständige Kommissar, setzt sich mit Julia Durant in Verbindung - und muss nun widerwillig mit der Frankfurterin zusammenarbeiten.



Meine Meinung:
Ich habe fast alle bisher erschienenen Frankfurt- und Offenbach-Krimis von Andreas Franz gelesen und muss gestehen, dass mir Frau Durant von Buch zu Buch (oder sollte ich sagen mit jedem Salamibrot mit Tomatensuppe und jedem Badewannenbesuch mit Dosenbier) unsympatischer wurde, während ich Herrn Brandt ganz gerne mag. Im neuen Buch ermitteln die beiden also jetzt ausnahmsweise mal zusammen und das gefällt mir richtig gut.

Die Opfer gehören - wie gewohnt - der feinen Gesellschaft des Rhein-Main-Gebiets an und hatten alle Dreck am Stecken. Nach kurzer Zeit bemerken die Ermittler einen Zusammenhang mit zwei anderen Mordfällen von vor über 10 Jahren, die bis heute nicht gelöst sind und bei deren "Nichtaufklärung" die drei jetzigen Opfer ihre Finger im Spiel hatten.
Außerdem tut sich eine Menge im Privatleben der Ermittler, was teilweise spannender ist als die Beschreibungen der Ermittlungsarbeit, die ein paar Längen aufweisen.
Alles in allem nette Unterhaltung!


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Erster Satz:
Julia Durant hatte trotz Bereitschaftsdienst ein ruhiges, wenn auch nicht geruhsames Wochenende hinter sich.

Letzter Satz:
Die Seele baumeln lassen und keinen Gedanken an Frankfurt verschwenden.


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Mein Rating: Note31

Donnerstag, 31. Mai 2007

Statistik Mai 2007

Das war der Mai...

• Wort/Satz des Monats: Kopftuch
• Friseurbesuche: einer - zum Stufen und Ausdünnen
• Arztbesuch: drei
• Beste Sendung/Film des Monats: Deja vú
• Getränk des Monats: Zitronentee
• Essen des Monats: Gyros mit Metaxasoße...mmh!
• Hörbuch des Monats: keins
• Buch des Monats: "Die schwarzen Juwelen 1" von Anne Bishop
• Song des Monats: "Sinking Soon" von Norah Jones
• Hassobjekt des Monats: eine Kollegin
• Leidenschaft des Monats: Urlaubsplanung
• Geburtstagskind des Monats: Ich!

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In Mai habe ich 2058 Seiten gelesen: smilie_les_002

1. "Die schwarzen Juwelen. Dämmerung" Anne Bishop
(Fantasy, 558 Seiten, aus SUB)

2. "Hexenkind" von Celia Rees
(hist. Roman, 267 Seiten, aus SUB)

3. "Harry Potter and the Prisoner of Askaban" von J.K. Rowling
(Fantasy, 468 Seiten, Re-Read)

4. "Traveler" von John Twelve Hawks
(Mystery-Thriller, 544 Seiten, aus SUB)

5. "Veronika decides to die" von Paulo Coelho
(sonst. Roman, 191 Seiten, aus SUB)


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Im Mai habe ich
  • 4 Bücher aus meinem SUB gelesen
  • 8 neue Bücher meinem SUB hinzugefügt.

Mittwoch, 30. Mai 2007

Nochmal SUB Zuwachs

Nachdem ich letzte Woche bei Tauschticket meine letzten beiden Tickets verbraten habe, ist dann heute auch das Buch dafür angekommen:

"48 Stunden" von Kate Pepper

Nach einem Streit mit ihrer Schwester Susan verschwindet die vierzehnjährige Lisa spurlos. Susan und ihr Mann Dave, ein New Yorker Polizist, suchen vergeblich nach ihr. Als am nächsten Tag ein rätselhafter Brief eintrifft, wird klar: Lisa ist entführt worden. Und der Brief stammt offenbar von demselben Täter, der schon einmal ein Mädchen entführt hat - dem einzigen Mörder, den Dave nie gefasst hat.

Auf dieses Buch bin ich schon sehr gespannt. Kate Pepper's Erstling "5 Tage im Sommer" fand ich super, ihr zweites Werk "7 Minuten zu spät" konnte da allerdings nicht mithalten. Mal sehen, wie ihr drittes Buch ist...

Und damit steigt mein SUB wieder auf 108 ungelesene Bücher. g020

Montag, 28. Mai 2007

"Veronika decides to die" von Paulo Coelho

Veronica1"Veronika decides to die" von Paulo Coelho
(Dt. Titel: "Veronika beschließt zu sterben", Harpercollins, 191 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Slowenien? Wo das liegt? Verärgert über die Borniertheit eines ausländischen Zeitungsartikels beginnt die junge Slowenin Veronika, einen geharnischten Antwortbrief an den Verfasser zu entwerfen. Fast hat sie über ihrem Zorn vergessen, dass sie gerade eine Überdosis Schlaftabletten eingenommen hat und eigentlich auf den nahen Tod wartete, als ihr neben dem Bett dieser Artikel ins Auge fiel. So viel Zeit muss sein. Die Wirkung hat noch nicht eingesetzt und Veronika begann sich ohnehin fast ein wenig zu langweilen, also schreibt sie. Dann schläft sie ein. Als sie wieder erwacht, befindet sie sich in Villete, dem berüchtigten Irrenhaus von Ljubljana und erfährt, dass die Schlaftabletten ihr Herz so sehr geschädigt haben, dass ihr nur noch ca. fünf Tage zu Leben bleiben. In diesen fünf Tagen lernt Veronika das Leben nochmals lieben, macht neue Erfahrungen und findet zum ersten Mal in ihrem Leben die wahre Liebe.


Meine Meinung:
So schnell wie ich dachte, habe ich dieses Büchlein nun doch nicht beendet - und das nicht nur weil ich es in Englisch gelesen habe. Man muss einfach alle paar Seiten mal eine Pause einlegen und über das Gelesene nachdenken. Wie bei allen Coelho Büchern, die ich bisher gelesen habe, konnte ich mich auch hier wieder mit vielen Gedanken sehr gut identifizieren und mit anderen gar nicht. Daher stehe ich auch diesem Buch etwas zwiegespalten gegenüber.

Die Frage, was ist normal und was ist verrückt, wird in diesem Buch sehr schön besprochen. Die Erkenntnis, dass zum größten Teil unsere Gesellschaft entscheidet, was normal ist - dies aber gar nicht den Tatsachen entsprechen muss und man sich nicht von den gesellschaftlichen Zwängen seine Träume und Bedürfnisse diktieren lassen sollte, sonst wird man nie ein erfülltes Leben leben können, macht Sinn und regt zum nachdenken über das eigene Leben an.

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Erster Satz:
On 11 November 1997, Veronika decided that the moment to kill herself had - at last - arrived.

Letzter Satz:
Meticulously he began to write up his experiment with Veronika; he would leave until later the reports on the buildings' lack of security.


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Mein Rating: Note2-

Donnerstag, 24. Mai 2007

Neuzugang

Gestern ist wieder ein neues Buch bei mir zu Hause eingezogen. Nach längerer Wartezeit konnte ich es endlich im super Zustand bei Buchticket ergattern:

"Stirb ewig" von Peter James

Seit Tagen ist Michael spurlos verschwunden. Lebendig begraben. Auf irgendeinem gottverlassenen Acker. Ein kleiner Spaß seiner Freunde beim Junggesellenabschied. Die sich diesen Scherz erlaubt haben, sind tot. Seine Braut und sein bester Freund außer sich vor Verzweiflung: Sie wissen von nichts. Wirklich? Fragt sich Inspektor Roy Grace.

Hört sich spannend an und bei Amazon gab es auch nur vorwiegend positive Kritiken.

Mittwoch, 23. Mai 2007

Ich habe mir...

... als nächstes gleich eines meiner Geburtstagsbücher geschnappt "Veronika decides to die" von Paulo Coelho. Von Coelho habe ich schon zwei andere Bücher gelesen, die mir sehr gut gefallen haben. Bin mal gespannt, ob ich auch diesmal wieder ein paar Lebensweisheiten aus einem seiner Bücher ziehen kann. Und darum geht es:

Die junge Slowenin Veronika hat ihren Traum, Pianistin zu werden, dem ereignislosen Alltagsleben im Nachkriegs-Ljubljana geopfert. Sie beschließt schließlich, diesem leidenschaftslosen Dasein ein Ende zu bereiten, nimmt eine Überdosis Schlaftabletten - und erwacht in einer Irrenanstalt. Hier teilen ihr die Ärzte mit, sie sei herzkrank und habe nur noch wenige Tage zu leben. Den Tod vor Augen, durchmisst Veronika innerhalb weniger Tage alle Höhen und Tiefen des Daseins. Sie beginnt, für ihr Leben zu kämpfen und verliebt sich zum ersten Mal.

Mit seinen nur 191 Seiten sollte ich das Büchlein eigentlich schnell durchgelesen haben. Da es aber in Englisch ist und die Sprache in Coelho-Büchern nicht immer einfach zu lesen ist, bezweifel ich das. Mal schaun...

f045

Dienstag, 22. Mai 2007

"Traveler" von John Twelve Hawks

traveler"Traveler" von John Twelve Hawks
(Originaltitel: "Traveler", Page & Turner Verlag, 544 Seiten)

1. Teil der "Traveler-Trilogie"

Kurzbeschreibung:
Jede Bewegung wird gefilmt, jedes Telefonat abgehört, jede Spur im Internet verfolgt, jeder Einkauf registriert – mit Hilfe eines Systems der totalen Überwachung versucht eine geheime Bruderschaft die Herrschaft über die Welt zu gewinnen. Nur wenige Menschen, Traveler genannt, vermögen die Pläne der Bruderschaft noch zu durchkreuzen. Denn die Traveler haben die außergewöhnliche Gabe, in andere Sphären zu reisen. Und sie stellen sich seit jeher schon jedem Versuch entgegen, die Selbstbestimmung und Freiheit der Menschen zu zerstören. Die Brüder Michael und Gabriel Corrigan sind, ohne es zu wissen, die letzten Nachkommen der Traveler. Von den Schergen der Bruderschaft gejagt, scheinen sie kaum eine Chance zu haben, deren Machtergreifung noch zu verhindern. Wäre da nicht Maya, die Nachfahrin einer Kriegerkaste, die ihr Leben dem Schwertkampf und dem Schutz der Traveler geweiht hat. Es liegt allein in ihrer Hand, die letzten Traveler vor den Nachstellungen der Bruderschaft zu retten, bevor die Freiheit den Menschen für immer verloren geht.


Meine Meinung:
Dieser teils Wissenschafts- teils Mystery-Thriller lässt sich sehr flüssig lesen. Anfangs waren mir die vielen technischen Erklärungen etwas suspekt, aber dann kommt man richtig gut in die Geschichte rein und will am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das einzige, was mich am Buch ein klitzekleines bisschen gestört hat, waren die längeren Travelszenen, mit denen ich nicht so viel anfangen konnte. Hat aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Außerdem gab es noch richtig viel Action.

Die sehr detailierten Beschreibungen der totalen Überwachung durch das System, finde ich ziemlich gruselig, vor allem, wenn man bedenkt, dass wir durch Internet, Payback- und Kreditkarten, Handys usw. eigentlich schon mitten drin stecken.
Leider hat das Buch ein etwas offenes Ende und ich frage mich, ob der Autor noch einen zweiten Teil veröffentlichen wird. Ich würde ihn mir auf jeden Fall besorgen.

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Erster Satz:
Als Maya zusammen mit ihrem Vater zum Ausgang des U-Bahnhofs ging, nahm sie seine Hand.

Letzter Satz:
Die Seevögel waren noch immer am Strand, doch als sich der Traveler ihnen näherte, stiegen sie kreischend in die Lüfte empor.


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Mein Rating: note2

Sonntag, 20. Mai 2007

Geburtstagsgeschenke

Oh Mann, dieser Monat hat meinem SUB aber gar nicht gut getan. Da war ich Ende April noch so stolz, dass ich an fast an die 100er-Grenze gereicht habe und jetzt ist der Stapel wieder höher als je zuvor. Schuld sind eine Amazon-Bestellung (ein Buch alleine zu bestellen, lohnt sich ja kaum...) und mein Geburtstag letzten Donnerstag.

Und das ist meine Ausbeute:

Koontz"Todesregen" von Dean Koontz

Es beginnt mit endlosem Regen. Dann fällt der Fernseher aus, das Telefon, das Internet, schließlich der Strom. Und dann verschwinden Leute. Zu Tausenden und Abertausenden. Hat eine fremde Macht die Erde übernommen? Als Molly und Neil vom dauernden Trommeln des Regens aufwachen, ist die Welt nicht mehr wie zuvor. Von überall werden mysteriöse Wetterphänomene gemeldet, dann brechen sämtliche Kommunikationsnetze zusammen. Als auch noch der Strom ausfällt, machen sich Molly und Neil auf den Weg in die Stadt, um ein klareres Bild von der Katastrophe zu bekommen. Geisterhafter Nebel erfüllt die Straßen, es flackern merkwürdige Lichtzeichen, und durch die Stille dringen grausige Schreckensrufe. Eine unendlich böse und den Menschen weit überlegene Macht bedrängt die Erde und beginnt einen grässlichen Vernichtungsfeldzug, dem alles Lebende zum Opfer fällt. Verzweifelt schließen Molly und Neil sich auf der Suche nach einem Ausweg mit anderen Flüchtigen zusammen. Doch wo kann Rettung zu finden sein, wenn das Böse überall lauert?


Ramotswe"Ein Fallschirm für Mma Ramotswe" von Alexander McCall Smith

Mma Ramotswe, die berühmte Lady-Detektivin aus Botswana, ist schon seit längerer Zeit mit dem "besten aller Männer" verlobt. Mr. J.L.B. Matakoni kann sich jedoch nicht recht zur Hochzeit durchringen. Als er von der Leiterin eines Waisenhauses mit dem Vorschlag überrumpelt wird, bei einer Wohltätigkeits- veranstaltung mit einem Fallschirm abzuspringen, muss Mma Ramotswe ihrem schüchternen Verlobten beistehen. Dies gelingt ihr auf gewohnt pfiffige und liebenswürdige Weise – und am Ende des Romans geben sich die beiden endlich das Ja-Wort.




Veronica"Veronica decides to die" von Paulo Coelho

Die junge Slowenin Veronika hat ihren Traum, Pianistin zu werden, dem ereignislosen Alltagsleben im Nachkriegs-Ljubljana geopfert. Sie beschließt schließlich, diesem leidenschaftslosen Dasein ein Ende zu bereiten, nimmt eine Überdosis Schlaftabletten - und erwacht in einer Irrenanstalt. Hier teilen ihr die Ärzte mit, sie sei herzkrank und habe nur noch wenige Tage zu leben. Den Tod vor Augen, durchmisst Veronika innerhalb weniger Tage alle Höhen und Tiefen des Daseins. Sie beginnt, für ihr Leben zu kämpfen und verliebt sich zum ersten Mal.




Historian"The Historian" von Elizabeth Kostova

Ein junges Mädchen findet in der Bibliothek ihres Vaters ein Konvolut mit vergilbten Briefen. Das Geheimnis um den Vater und das Schicksal der Mutter verbinden sich zu einem Drama, das weit in die Vergangenheit zurückreicht. Die Briefe fragen nach der Herkunft von Vlad dem Pfähler, dem Urbild der Dracula-Legende. Eine atemberaubende Suche in Klöstern, Bibliotheken und Archiven beginnt, bei der Grausamkeiten Draculas zutage treten, die sich bis heute fortsetzen.




Damit steigt mein SUB auf rekordverdächtige 108 ungelesene Bücher. g020

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