Freitag, 11. April 2008

Nix für mich

Nach ca. 150 Seiten habe ich "Lila Black 01. Willkommen in Otopia" abgebrochen. Ich bin ja generell kein großer Fantasy-Fan (bis auf ein paar Ausnahmen), aber diese Mischung aus Fantasy und Science-Fiction ist einfach nichts für mich.

Die Idee der Story fand ich ganz interessant, aber diese diversen Sphären bzw. Welten mit ihren speziellen Bewohnern hat mich einfach nur verwirrt. Ich gebe also auf und wende mich lieber wieder meinem SUB zu.

Mal schauen, was ich mir als nächstes schnappe... smilie_les_053

"Mimikry" von Astrid Paprotta

paprotta1"Mimikry" von Astrid Paprotta
(Fischer Verlag, 373 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Ein Serienmörder geht um in Frankfurt, und alle seine Opfer haben eins gemeinsam: Sie waren Gast in einer beliebten Nachmittags-Talk-Show. Aber was haben der aalglatte Talkmaster, der sich mehr für die Quoten als für die Geschichten seiner "Talkopfer" interessiert, und seine unscheinbare Assistentin mit den Morden zu tun?
Die junge attraktive Kommissarin Ina Henkel wird mit der Aufklärung der bestialischen Morde beauftragt. Sie versucht sich gegen das Grauen, das ihr begegnet, abzuschirmen, doch die brutalen Morde lassen sie nicht zur Ruhe kommen, die Bilder und Gerüche verfolgen sie bis in ihre Träume. Sie befragt Nachbarn der Toten und Zeugen, und jeder ist auf seine Art verdächtig. Der alltägliche Wahnsinn scheinbar ganz normaler Menschen wird für die dünnhäutige Kommissarin zur Irrfahrt. Und je weiter sie sich an die Lösung des Falles herantastet, desto mehr gerät sie selbst, ohne es zu ahnen, in das Visier des Täters.


Meine Meinung:
Heftig - ist das erste, das mir zu diesem Buch einfällt. Anfangs war ich ja etwas kritisch, da ich mich erstmal an den Erzählstil des Thrillers gewöhnen musste. Die Handlung plätschert erstmal ein bisschen dahin, auf der einen Seite führt die Kripo auf der Suche nach dem Mörder zahlreiche Befragungen durch - auf der anderen Seite erhält man einen sehr ausführlichen Einblick in die Gedanken und Gefühle von Kommissarin Ina Henkel und dem Mörder.

Genau diese Einblicke haben mich dann auch ziemlich betroffen. Anfangs war ich sogar kurz davor, das Buch abzubrechen, da mir die düstere Gedankenwelt, in die ich mich teilweise auch noch sehr gut reinversetzen konnte, in meinem momentanen Gemütszustand einfach zu viel wurde. So gesehen hat die Autorin super Arbeit geleistet. smilie_happy_069

Der Schluss war dann nochmal seeehr spannend, auch wenn einige Fragen offen geblieben sind, aber vielleicht wird das ja in den weiteren Ina-Henkel Romanen geklärt.

"Ahmen nichtwehrhafte Tiere Aussehen und Verhalten von wehrhaften nach, um sich zu schützen, nennt man dieses Phänomen Mimikry."

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Erster Satz:
Julias Liebe hieß Gabriel, sie nannte ihn Engel.

Letzter Satz:
Man muss den Kater füttern, er ist da drin, er wartet.


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Meine Meinung: note1

Montag, 7. April 2008

1 + 1 = 2

Da es letzte Woche mit dem parallel lesen so gut geklappt hat und ich mich gestern überhaupt nicht entscheiden konnte, welches der beiden Bücher ich lieber lesen möchte, habe ich einfach beide begonnen - eins für zu Hause und eins fürs Büro:

"Mimikry" von Astrid Paprotta

Die Opfer lebten einsam mitten in der Metropole Frankfurt. Alle weisen sie die gleichen grausamen Verstümmelungen auf. Bei der Suche nach Motiven findet man heraus, daß die Opfer Schlange standen, um in einer beliebten Talkshow ihr Intimleben kundzutun. Die junge Kommissarin Ina Henkel versucht, sich gegen das Grauen, das ihr begegnet, abzuschirmen, doch die brutalen Morde lassen ihr keine Ruhe. Und je weiter sie sich an die Lösung des Falles herantastet, desto mehr gerät sie selbst, ohne es zu ahnen, in das Visier des Täters.

(= Büro-Buch)

und

"Lila Black 01. Willkommen in Otopia" von Justina Robson

Seit jenem Tag im Jahre 2015, da eine verheerende Explosion in einem texanischen Forschungszentrum das Gewebe des Universums zerrissen hat, ist auf der Erde nichts mehr wie zuvor. Denn die Explosion hat Tore zu anderen Sphären geöffnet - magischen Sphären, in denen Elfen, Dämonen und noch viel fremdartigere Wesen hausen. Sechs Jahre nach diesem Ereignis erhält Spezialagentin Lila Black - zur Hälfte ein junges, gut aussehendes Mädchen, zur Hälfte eine erbarmungslose stählerne Kampfmaschine - den Auftrag, einen Elf zu beschützen. Doch wie soll das gehen - wenn sie sich noch nicht einmal der Herrschaft über den eigenen Körper sicher sein kann.
(= zu Hause-Buch)

Sonntag, 6. April 2008

"Das Magdalena Evangelium" von Kathleen McGowan

McGowan1 "Das Magdalena Evangelium" von Kathleen McGowan
(Originaltitel: "The Expected One", Lübbe Verlag, 541 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Maureen Paschal ist eine amerikanische Journalistin und hat ein erfolgreiches Buch über verkannte Frauen in der Geschichte geschrieben. Bei ihren Recherchen ist sie auf die Gestalt der Maria Magdalena gestoßen, die sie aus unerfindlichen Gründen fasziniert. Ihre Recherchen führen Maureen nach Israel. Dort, in den staubigen Gassen Jerusalems, hat sie eine Vision. Eine verschleierte Frau erscheint ihr in der Menge, und Maureen spürt die stumme Bitte in ihren Augen: „Hilf mir!“. Maureens geordnetes Leben gerät aus den Fugen. Ein mysteriöser schottischer Adeliger überhäuft sie mit Blumen und lädt sie ein nach Frankreich. Berenger Sinclair träumt von der Erfüllung einer Legende. In der felsigen Öde des Languedoc liegt, so heißt es, ein Schatz verborgen. Ein einzigartiges Dokument, das nur von einer ganz besonderen Person gehoben werden kann, die für diese Aufgabe vorherbestimmt ist. Lord Sinclair ist überzeugt, in Maureen Paschal die Verheißene gefunden zu haben.
Dies glaubt auch der Orden der Gerechten, eine geheime Gesellschaft, die besessen ist von dem Schatz, und sie schreckt vor nichts zurück, um die kostbaren Schriften an sich zu bringen – und alle aus dem Weg zu räumen, die sich ihr entgegenstellen. Doch Maria Magdalena hat ihre eigenen Pläne mit den Menschen. Ihr Vermächtnis wirkt über die Zeiten hinweg, um die Welt zu verändern. Und jeden, der die Wahrheit erkennt.


Meine Meinung:
Ich bin ja ein großer Fan von Vatikan- und Verschwörungsthrillern und kann mir durchaus sehr gut vorstellen, dass Maria Magdalena mehr war, als nur eine Büserin (warum auch nicht!?). Das Magdalena Evangelium hat mich zum größten Teil sehr gefesselt. Der Roman ist flüssig und spannend geschrieben und die Theorien finde ich außerordentlich interessant. Auch die Beschreibungen des mystischen Ortes Arques in Frankreich haben mich derart fasziniert, dass ich am liebsten hinfahren und nachschauen möchte, ob all diese Orte wirklich existieren.

Der erste Teil des Romans spielt in der Gegenwart, unterbrochen durch kurze Auszüge aus dem Magdalena Evangelium. Nach ca. zwei Drittel des Buches wechselt der Erzählstrang in die Vergangenheit und wir bekommen sozusagen nochmal das Neue Testament aus Sicht Maria Magdalena's nacherzählt. Ehrlich gesagt, fand ich diesen Teil des Buches etwas langatmig, da die meisten Geschichten bekannt sind und neue Art der Darstellung nicht in jedem Fall auch nur annähernd realistisch war.

Das Nachwort der Autorin, die sich selbst als Nachfahrin Maria Magdalena's sieht und ihre eigene Geschichte mehr oder weniger in Form von Maureens Geschichte aufgeschrieben hat, lasse ich jetzt mal außen vor. Die Dame scheint bei den Recherchen zum Buch eine gewissen Besessenheit entwickelt zu haben - oder das gehört alles zu einer interessanten Marketing-Strategie. Wenn man das Nachwort ignoriert, hat man es hier jedenfalls mit einem unterhaltsamen und sehr interessanten Roman zu tun, der mich neugierig gemacht hat, mehr über Maria Magdalena zu erfahren.

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Erster Satz:
Marseilles war ein guter Ort zum Sterben, und das schon seit Jahrhunderten.

Letzter Satz:
Des einzigen wahren Evangeliums nach Jesus Christus.


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Mein Rating: Note2-

Samstag, 5. April 2008

Nochmal Futter für den SUB

Momentan bin ich meiner Bücherbeschaffungssucht wieder völlig ausgeliefert und somit zieht jetzt auch noch dieses kleine Büchlein bei mir ein:

harris6"Grabesstimmen" von Charlaine Harris

Die junge Harper Connelly ist gewissenhaft, ehrlich, loyal - und in den Augen der meisten Menschen ziemlich seltsam. Seit sie als Teenager einmal vom Blitz getroffen wurde, hat Harper eine ungewöhnliche Gabe: Sie kann Tote finden und deren letzte Momente nacherleben. Diese Gabe hat sie zum Beruf gemacht - ganz normal für eine Dienstleistungsgesellschaft, meint sie, doch die Leute, denen sie bei ihrer Arbeit begegnet, sehen das oft anders ... Gemeinsam mit ihrem Stiefbruder, Manager und Bodyguard Tolliver fährt sie in eine Kleinstadt in Arkansas, um nach einem verschwundenen Teenager zu suchen. Diese Aufgabe ist schnell erledigt, doch die Stadt anschließend wieder zu verlassen ist nicht ganz so einfach. Tolliver wird unter einem fadenscheinigen Vorwand verhaftet, und auf einmal ist Harpers Leben in Gefahr. Ganz eindeutig stimmt etwas nicht in Sarne, Arkansas.


Ich bin ja ein großer Fan der Sookie-Stackhouse-Serie von Harris und somit schon ganz gespannt auf die Harper-Serie.

Freitag, 4. April 2008

"Stirb ewig" von Peter James

peterjames "Stirb ewig" von Peter James
(Originaltitel: "Dead Simple", Fischer Verlag, 336 Seiten)

Kurzbeschreibung:
Alles beginnt mit einem Mordsspaß: Bei seinem Junggesellenabschied begraben seine Freunde Michael Harrison lebendig in einem Sarg, gut versorgt mit einer Flasche Whiskey, einer Taschenlampe, einem Walkie-Talkie und einem Herrenmagazin. Doch auf dem Weg zur nächsten Kneipe verunglücken die Freunde tödlich. Die Braut ist außer sich vor Verzweiflung, und Michaels bester Freund, der eigentlich wissen müsste, wo Michael steckt, hat keine Ahnung. Ein Unglück, oder steckt ein teuflischer Plan dahinter? - fragt sich auch Inspektor Roy Grace und kommt bei seinen Recherchen einem furchtbaren Verbrechen auf die Spur.


Meine Meinung:
Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen! Sehr spannend, flüssig zu lesen und nach ca. der Hälfte des Buches vollführt die Handlung eine 360° Wendung, die mich sehr überrascht, die Story aber auch nochmal richtig vorangetrieben hat. Ich konnte teilweise kaum mit dem Lesen aufhören.
Die Figur des Chiefinspektor Grace fand ich auch sehr sympatisch und schon allein seinetwegen werde ich mir wohl auch irgendwann noch die Fortsetzung "Stirb ewig" besorgen. Ich bin nämlich ziemlich neugierig, ob noch irgendwann rauskommt, was mit seiner Frau passiert ist.
Fazit: Spannende Unterhaltung!

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Erster Satz:
Sie hatten sich darauf verlassen, an einem Maiabend um halb neun noch etwas Tageslicht zu haben.

Letzter Satz:
Und er musste sich überlegen, wie er überhaupt damit anfangen sollte.


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Mein Rating: note2

Dienstag, 1. April 2008

Ein bisschen was Neues

Ich habe es am Wochenende nicht annähernd geschafft "Das Magdalena Evangelium" fertig zu lesen. Auf jeder Seite wird man mit Informationen überschüttet, da liest es sich nicht so schnell. Da ich das dicke schwere Buch aber auch nicht jeden Tag mit ins Büro schleppen möchte, habe ich mir ein zweites Buch aus dem SUB gezogen, für S-Bahn und Mittagspause:

"Stirb ewig" von Peter James

Seit Tagen ist Michael spurlos verschwunden. Lebendig begraben. Auf irgendeinem gottverlassenen Acker. Ein kleiner Spaß seiner Freunde beim Junggesellenabschied. Die sich diesen Scherz erlaubt haben, sind tot. Seine Braut und sein bester Freund außer sich vor Verzweiflung: Sie wissen von nichts. Wirklich? Fragt sich Inspektor Roy Grace.


Außerdem war ich gestern fleißig und habe im Menü rechts außen eine neue Funktion eingebaut: Autoren von A bis Z.

smilie_school_001

Montag, 31. März 2008

Statistik für März 2008

Das war der März...

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Im März habe ich 1610 Seiten gelesen.

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1. "Teufelszahl" von Jörg Kastner
(myst. Thriller, 441 Seiten, aus dem SUB)

2. "Trauma" von Dean Koontz
(Thriller, 479 Seiten, aus dem SUB)

3. "Die Schönheit der toten Mädchen" von Boris Akunin
(hist. Krimi, 220 Seiten, aus dem SUB)

Abgebrochen:

"Angstspiel" von Jonathan Nasaw
(Thriller, 470 Seiten, aus dem SUB)


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Im März habe ich
3 Bücher aus meinem SUB gelesen
1 Buch abgebrochen
3 Bücher meinem SUB hinzugefügt

Freitag, 28. März 2008

Futter für den SUB

Ich habe heute einen kleinen Einkaufbummel gemacht und mir mal wieder ein paar tolle Bücher gegönnt:

Akunin9"Die Enführung des Großfürsten" von Boris Akunin

Moskau, Herbst 1894: Die Krönung des letzten russischen Zaren Nikolai II. steht unmittelbar bevor. Aus diesem Anlaß kommt die hochherrschaftliche Verwandtschaft der Romanows nach Moskau. Doch bei einem ersten Spaziergang im Park werden die Zarenfamilie und ihre Gäste überfallen, und der vierjährige Großfürst Mika wird entführt.







Oelker"Tod auf dem Jakobsweg" von Petra Oelker

Einmal nur Urlaub vom norddeutschen Regen! Journalistin Leo Peheim geht auf Wanderschaft quer durch Spaniens Norden. Der Jakobsweg verheißt nicht nur körperliche, sondern auch spirituelle Ertüchtigung. Weite Landschaften, Sonne, alte Kunst und eine nette Reisegesellschaft - Erholung pur. Wären da nicht dieser «Unfall» eines Mitreisenden gleich am zweiten Tag und der plötzliche Tod eines Hostalwirtes. Unfälle? Leo wittert Mord. Umso mehr, als sich einige Mitglieder ihrer Reisegruppe seltsam verhalten. Spätestens am Ziel, in Santiago de Compostela, weiß sie, dass auch Neugier mörderisch gefährlich sein kann.



Beckket1"Die Chemie des Todes" von Simon Beckett

David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet. Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. Doch dann findet die Polizei heraus, was David früher war, und so muss die Ex-Koryphäe der überforderten Provinz-Gerichtsmedizin helfen.

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