Montag, 10. August 2009

CLUB Bücher

Am Wochenende habe ich wieder mal beim Bertelsmann Club zugeschlagen. Ich konnte meine Mitgliedschaft ja vor ein paar Monaten so umändern, dass ich im ganzen Jahr nur noch vier Bücher kaufen muss (anstatt eins pro Quartal) und so habe ich mit diesen zwei Büchern meine Pflicht für dieses Jahr erfüllt:


"Das Mädchen im Fluss" von Carolyn Haines

In dem kleinen Städtchen Drexel am Mississippi ist die schöne Jade Dupree ein Außenseiter. Sie betreibt einen Schönheitssaolon und richtet für den örtlichen Bestatter die Toten auf wundersame Weise her. Man sagt, dass sie sogar mit ihnen spricht. Doch es es nicht diese besondere Begabung allein, die die anderen Bewohner auf Abstand hält. Jade hat eine Makel. Sie ist ein Mischling und die nicht anerkannte Tochter von Drexel's First Lady. Jades Halbschwester, die reinweiße und legitime Marlene ist mit dem reichsten Mann der Gegend verheiratet. Alle im Ort wissen um die Blutsverwandschaft zwischen den beiden Frauen, keiner wagt es, die Wahrheit auszusprechen. Doch dann, in dem heißen Sommer des Jahres 1952, ändert sich plötzlich alles: Marlena wird im Wald überfallen und grausam zugerichtet, ihre kleine Tochter Suzanna verschwindet. Jade macht sich auf die Suche nach ihrer Nichte und entdeckt ein Geheimnis.


und

"Tausend strahlende Sonnen" von Khaled Hosseini

Die unehelich geborene Mariam wird mit fünfzehn ins ferne Kabul geschickt, wo sie mit dem dreißig Jahre älteren Witwer Rashid verheiratet wird. Zwanzig Jahre später erlebt Leila, ein Mädchen aus der Nachbarschaft, ein ähnliches Schicksal. Auch ihr bleibt keine Wahl: Nachdem ihre Familie bei einem Bombenangriff getötet wurde und sie erfährt, dass auch ihr Jugendfreund Tarik, den sie seit gemeinsamen Kindertagen liebt, angeblich ums Leben gekommen ist, wird sie Rashids Zweitfrau. In dem bis dahin kinderlos gebliebenen Haushalt bringt Leila nacheinander eine Tochter und einen Sohn zur Welt. :Während der Taliban-Herrschaft machen Bombardierungen, Hunger und physische Gewalt das Leben der Familie zur Qual. Die Not lässt die an sich so unterschiedlichen Frauen zu engen Freundinnen werden und ihre Stärke schließlich ins Übermenschliche wachsen.

Dienstag, 4. August 2009

"Stiller Ruhm" von Danielle Steel

51RBH3CZ0VL-_SL160_ "Stiller Ruhm" von Danielle Steel
(Originaltitel: "Silent Honour", Blanvalet Verlag, 319 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Von dem Tag an, als sie in Kalifornien eintrifft, ist die junge Japanerin Hiroko hin- und hergerissen – zwischen den Wünschen ihrer Mutter, die sich für die Tochter eine traditionelle japanische Ehe erhofft, und den Träumen des liberalen Vaters, der seine Tochter auf die Universität schicken will. Erst die Liebe zu dem Amerikaner Peter Jenkins öffnet das Herz Hirokos für die westliche Kultur. Doch man schreibt das Jahr 1943, und der Krieg reißt den geliebten Mann von ihrer Seite. Alle Japaner gelten plötzlich als Feinde, werden gedemütigt, enteignet und interniert. Auch Hiroko wird in ein Lager gebracht, und als sie dort feststellt, dass sie ein Kind von Peter erwartet, droht sie daran zu zerbrechen. Peter ist im Krieg verschollen, und die Lebensumstände im Lager sind zum Verzweifeln. Doch Hiroko gibt die Hoffnung nicht auf, den geliebten Mann und Vater ihres Kindes einst wieder in die Arme schließen zu können.


Meine Meinung:
Komischerweise empfinde ich Danielle Steels Bücher immer entweder als total langweilig oder sie berühren mich immens. Dieses Buch gehört zur zweiten Kategorie und ich konnte zwischenzeitlich kaum mit dem Lesen aufhören.
Ich würde "Stiller Ruhm" gar nicht mal unbedingt als Liebesroman bezeichnen. Vielmehr wird das Leben der jungen Japanerin Hiroko beschrieben, die einiges durchmachen muss, nachdem sie ursprünglich nur für ein Jahr zum Studieren in die USA gekommen ist. Die Anfeindungen im College und die kurz darauf folgende Deportierung und Internierung von in Amerika lebenden Japanern sowie japanisch stämmige Amerikaner gingen mir richtig an die Nieren. Hiroko und ihre Familie versuchen sich dem Lagerleben anzupassen, aber die fehlende Hygiene und der Verlust von im Krieg kämpfenden Angehörigen machen allen zu schaffen.
Hiroko erlebt viele Rückschläge und traurige Momente, aber zum Schluss gibt es dann doch ein kleines Happy End.

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Erster Satz:
Fünf Jahre lang hatte Masao Takashimayas Familie eine passende Braut für ihn gesucht, seit seinem einundzwanzigsten Geburtstag.

Letzter Satz:
Behutsam schloss sie die shojis.


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Mein Rating: note2-1

Samstag, 1. August 2009

"Black Dagger 10. Todesfluch" von J.R. Ward

41H89reNG-L-_SL160_ "Black Dagger 10. Todesfluch" von J.R. Ward
(Originaltitel: "Lover Unbound Part 2", Heyne Verlag, 352 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Seit sie sich zum ersten Mal begegnet sind, ist die Anziehung zwischen dem Vampirkrieger Vishous und der menschlichen Ärztin Jane Whitcomb so stark geworden, dass V sich nicht mehr vorstellen kann, seine Geliebte gehen zu lassen, nachdem sie ihn auf dem Anwesen der Black Dagger gesund gepflegt hat. Um seine Pflicht für die Bruderschaft zu erfüllen, muss er jedoch Janes Gedächtnis löschen und sich verpflichten, sie nie wiederzusehen. Doch noch bevor Vishous als Primal seine Hochzeit mit der Auserwählten Cormia vollziehen kann, kommt es zu einer dramatischen Entwicklung, denn die untoten Lesser haben Vs Geheimnis entdeckt und nehmen Jane ins Visier.


Meine Meinung:
Ich weiß nicht, irgendwie ist mir bei diesem Teil der Serie so richtig bewusst geworden, wie sehr sich jede Black-Dagger-Liebesgeschichte ähnelt und langsam wird es langweilig. So fand ich die Liebesgeschichte von Vishous und Jane nicht besonders spannend und auch die sich andeutende Liebe zwischen Phury und Cormia scheint wieder nach dem gleichen Muster zu verlaufen.

Viel interessanter fand ich in diesem Teil vielmehr die anderen Geschichten um John und die Jungfrau der Schrift. Da wurde im letzten Kapitel ja noch eine richtige Überraschung offenbart - Stoff für einen weiteren Black Dagger Band in ferner Zukunft.

Trotzdem werde ich der Reihe erstmal treu bleiben, vielleicht wird es ja doch wieder besser.


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Erster Satz:
Ziemlich verlegen und steif lagen V und Jane nebeneinander auf dem Bett.

Letzter Satz:
Ohne ein weiteres Wort dematerialisierte er sich zurück in das Leben, das ihm geschenkt worden war, das Leben, das er führte ... ein Leben, für das er jetzt, und zwar zum ersten Mal Dankbarkeit empfand.


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Mein Rating: Note31

Freitag, 31. Juli 2009

Statistik für Juli 2009

Das war der Juli...

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Im Juli habe ich 1250 Seiten gelesen.

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1. "Tödliche Mitgift" von Eva Almstädt
(Krimi, 348 Seiten, aus dem SUB)

2. "Sayonara für eine Leiche" von Gert Anhalt
(Krimi, 330 Seiten, aus dem SUB)

3. "Rettungslos" von Simone van der Vlugt
(Thriller, 256 Seiten, aus dem SUB)

4. "Black Dagger 10. Todesfluch" von J.R. Ward
(Vampirroman, 346 Seiten, aus dem SUB)

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Im Juli habe ich
4 Bücher aus meinem SUB gelesen
0 Bücher abgebrochen
1 Buch meinem SUB hinzugefügt

Donnerstag, 30. Juli 2009

SUB Zuwachs

Heute ist mein neuester SUB Zuwachs angekommen, den ich bei Tauschticket ergattert habe:

kinsella

"Die Schnäppchenjägerin" von Sophie Kinsella

Rebecca Bloomwood verdient ihren Lebensunterhalt damit, anderen Leuten gute Tipps in Geldfragen zu geben. Ihre Freizeit verbringt sie mit Einkaufen. Kein Wunder, dass sie sich ständig gezwungen sieht, sich durch ausgiebiges Shoppen zu entspannen - ein Teufelskreis. Schließlich droht sie in ihrem selbst geschaffenen Chaos unterzugehen, da sie sich gleichzeitig die Bank vom Leib halten, den attraktiven Luke Brandon beeindrucken und ihrer täglichen Arbeit nachgehen soll.





Dieses Buch wurde mir jetzt schon von so vielen Leuten empfohlen und obwohl ich ja eigentlich kein großer Fan von Chicklit-Romanen bin, will ich es jetzt doch einmal versuchen. Bin schon sehr gespannt, wie es mir gefallen wird.

Montag, 20. Juli 2009

"Rettungslos" von Simone van der Vlugt

vlugt "Rettungslos" von Simone van der Vlugt
(Originaltitel: "Blauw water", Diana Verlag, 256 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Ein geflohener Verbrecher dringt in das Haus von Lisa und ihrer sechsjährigen Tochter Anouk ein und bedroht die beiden. Ihre Fluchtversuche verhindert der Mann gewaltsam - Mutter und Kind sind dem Eindringling vollkommen ausgeliefert. In dieser verzweifelten Situation überlegt Lisa fieberhaft, wie sie sich am besten verhalten soll, um das Leben ihres Kindes zu schützen und um das Schreckliche zu verhindern, das sie befürchtet. Sie versucht Ruhe zu bewahren, den Mann nicht zu provozieren sondern sich passiv zu verhalten. Sie verwickelt den Mann in Gespräche, um sein Vertrauen zu gewinnen. So erfährt sie, dass der Mann aus einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt geflohen und ein mehrfacher Mörder ist. Lisa durchlebt einen absoluten Albtraum.


Meine Meinung:
Wow, was für ein spannendes Buch. Schon mit dem ersten Satz ist man mitten drin im Geschehen und die Spannung hält wirklich durchgehend bis zum bitteren Ende. Man leidet total mit Lisa und ihrer kleinen Tochter Anouk. Die Verzweiflung und Hin- und Hergerissenheit der Mutter, die einerseits ihre Tochter schützen will und dafür alles über sich ergehen lässt und die andererseits am liebsten jede Fluchtmöglichkeit nutzen möchte, ist absolut nachvollziehbar.
Neben diesem Handlungsstrang gibt es noch einen zweiten: Hier geht es um die Journalistin Senta, die zufällig auf Lisas Situation stößt und auf dem Weg Hilfe zu holen schwer verunglückt und ins Koma fällt. Als sie aufwacht, kann sie sich an nichts mehr erinnern - wer kann Lisa jetzt noch helfen?!

Dies ist bereits mein zweiter Roman von Simone van der Vlugt, der mir sehr gut gefallen hat. Bestimmt werde ich auch noch weitere Bücher der Autorin lesen. Dieses hier ist jedenfalls für alles Spannungs-Thriller-Fans sehr zu empfehlen.


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Erster Satz:
Erst im letzten Moment sieht Lisa den Mann.

Letzter Satz:
Zu dritt warten sie, bis das Geheul vor dem Haus verstummt.


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Mein Rating: note1

Mittwoch, 15. Juli 2009

"Sayonara für eine Leiche" von Gert Anhalt

sayonara "Sayonara für eine Leiche" von Gert Anhalt
(Knaur Verlag, 330 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Hamada Kens Selbstfindung im Zen-Kloster endet jäh, als er sich beim morgendlichen Putzen einen Nerv einklemmt und vorübergehend die Fähigkeit zum aufrechten Gang einbüßst. Während er sich zur Behandlung einem teuflischen Shiatsu-Meister ausliefert, wird sein Freund und Klosterbruder Sabu von der japanischen Mafia entführt. Sabu, steinreicher Sohn eines korrupten Baulöwen, hatte offenbar einige sehr heiße Eisen im Feuer. Doch kurz nach seiner Entführung wird Sabus Leiche im Wald gefunden: Selbstmord. Das kann Hamada allerdings nicht glauben. Noch etwas steif im Rücken, beginnt er zu ermitteln.


Meine Meinung:
Dies ist der mittlerweile dritte Krimi mit dem erfolglosen Sänger und Detektiv Hamada Ken.
Schnell hat Hamada einen Verdächtigen und ein Motiv gefunden: Sabus Halbbruder und der Bau eines Tunnels unterhalb Tokios. Undercover ermittelt er als Fahrer bei den reizenden Müttern der beiden Brüder, schlittert in allerlei peinliche Situationen, lässt kein Fettnäpfchen aus und glaubt bald, den Fall gelöst zu haben. Aber wie meistens liegt Hamada wieder einmal völlig falsch und begibt sich in größte Lebensgefahr.

Ich würde fast sagen, dieses Buch ist das bisher beste der Reihe. Wie immer steckt ganz viel Humor in der Geschichte. Ganz besonders gefallen hat mir Hamada als Sensei seines Detektivschülers Kato. Teilweise konnte ich mich vor Lachen kaum noch halten. Hoffentlich wird die Reihe fortgesetzt.

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Erster Satz:
Mein Atem formte in der eiskalten Dunkelheit der Schlafhalle kleine Wolken.

Letzter Satz:
Und das Beste war: Ich würde meiner Freundin nie Wäsche aussuchen müssen.


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Mein Rating: note1

Sonntag, 5. Juli 2009

"Tödliche Mitgift" von Eva Almstädt

51mPKVnN6pL-_SL160_ "Tödliche Mitgift" von Eva Almstädt
(Lübbe Verlag, 348 Seiten)


Kurzbeschreibung:
In einer Hotelsuite in Umbrien wird eine junge Frau bestialisch ermordet aufgefunden. Die Spuren weisen nach Lübeck, wo die Tote vor Kurzem in eine hoch angesehene Familie eingeheiratet hat. War ihr Reisebegleiter tatsächlich ihr Ehemann? Kommissarin Pia Korittki ermittelt in Deutschland und Italien und stößt auf ein schier unglaubliches Motiv. Aber dann nimmt der Fall auch für sie selbst eine dramatische Wendung.


Meine Meinung:
Dies ist der mittlerweile fünfte Fall der Lübecker Kommissarin Pia Korritki. Diesmal ereignet sich der Mord allerdings nicht in Lübeck und Umgebung, sondern in Italen, wo Pia als Unterstützung der italienischen Polizei ermitteln darf.
Der Fall ist wie immer spannend geschildert und bis kurz zum Schluss ahnt man nicht, wer der Täter ist. Es geht um Kunstschmuggel, einen Ehevertrag und verwirrende Familienbeziehungen. Außerdem tut sich in Pias Privatleben einiges - und sie trifft einen alten Bekannten wieder.



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Erster Satz:
Jetzt, da ihr der Kerl herausfordernd in ihrem Hotelzimmer gegenüberstand, erkannte Annegret Dreyling, dass sie einen Fehler gemacht hatte.

Letzter Satz:
"Seien Sie froh."


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Mein Rating: note2

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