Montag, 7. September 2009

"Unverstanden" von Karin Slaughter

slaughter "Unverstanden" von Karin Slaughter
(Originaltitel: "Martin Misunderstood", Blanvalet Verlag, 163 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Schon immer ist Martin Reed die Zielscheibe böser Streiche und Intrigen gewesen. Anerkennung oder gar Zuneigung hat er kaum erfahren - außer in seinem Beruf als Buchhalter. Sicher, der Mann ist eine Katastrophe: leicht übergewichtig, etwas sonderbar und alles andere als redegewandt. Und bis heute lebt er mit seiner zänkischen Mutter zusammen. Doch im Grunde sehnt er sich nur nach ein wenig Aufmerksamkeit.
Die wird ihm eines Tages allerdings in unerwartetem Ausmaß zuteil, als die grausam zugerichtete Leiche einer Kollegin in einem Straßengraben aufgefunden wird und alle Verdachtsmomente auf ihn als Täter weisen - zumal sein Wagen die zum Tathergang passenden Spuren aufweist. Hat Martin tatsächlich kein Alibi? Oder will er es aus irgendwelchen undurchsichtigen Gründen nicht preisgeben?
Nach einem weiteren Mord wird es eng für Martin - sein einziger Lichtblick ist die attraktive Ermittlerin Albada, die ganz offensichtlich ein Herz für Verlierertypen hat.


Meine Meinung:
Dieses kleine Büchlein ist mehr eine Kurzgeschichte als ein Roman. Die ganze Geschichte ist mit so viel Humor geschrieben, wie man es von Karin Slaughter normalerweise gar nicht kennt - hat mir aber auch sehr gut gefallen.
Martin Reed hat ein ganz furchtbares Leben und es wird noch schlimmer, als zwei seiner Kolleginnen ermordet werden und jeder gleich den unscheinbaren Verlierer als typischen Frauenmörder zu erkennen scheint. Selbst seine Mutter reitet nur zu gern auf dieser Welle der Empörung mit. Detective Albada führt ein nicht viel weniger tristes Leben als Martin und so fühlen sich die beiden gleich zueinander hingezogen.

Alles in allem eine ziemlich depremierende und irre Geschichte, die mir aber sehr gut gefallen hat. Zumal das Ende alles andere ist, als man es erwartet.


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Erster Satz:
Martin Reed war schon vor langer Zeit zu der Einsicht gelangt, dass er in den falschen Körper hineingeboren wurde.

Letzter Satz:
Jetzt endlich verstand Martin.


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Erster Satz: note2

Donnerstag, 3. September 2009

"Ein Vampir für alle Fälle" von Charlaine Harris

haines1 "Ein Vampir für alle Fälle" von Charlaine Harris
(Originaltitel: "From Dead to Worse", Dtv Verlag, 384 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Nachdem Sookie Stackhouse, die gedankenlesende Kellnerin, bei einem Bombenanschlag nur knapp dem Tod entronnen ist, möchte sie jetzt nichts weiter als ein ganz normales, friedliches Leben führen. Aber Sookie wird prompt in neue Machtkämpfe verwickelt, als die Vampire von Las Vegas versuchen, die katastrophale Lage in Louisiana nach dem Hurrikan Katrina auszunutzen und die Macht zu übernehmen. Welche Rolle spielen Sookies Vampirfreunde Eric und Bill bei dem Ganzen?


Meine Meinung:
Hach, war das wieder schön!! Am liebsten hätte ich Sookie noch weiter begleitet - selbst ganz harmlose Alltagstätigkeiten lassen sich wunderbar lesen und man möchte die sympatische Kellnerin am liebsten gar nicht mehr verlassen.
In diesem Buch gibt es einige Umwälzungen, sowohl in der Vampir- als auch in der Werwolfgesellschaft. Natürlich ist Sookie an beiden Ereignissen beteiligt und schwebt auch diesmal mehr als einmal in Lebensgefahr. Auf der anderen Seite werden ein paar alte Kapitel in ihrem Leben beendet und neue eröffnen sich. So lernt Sookie ihren Urgroßvater, einen Elfenprinzen, kennen und trifft zum ersten Mal ihren kleinen Neffen, der überraschenderweise sehr viel mit ihr gemeinsam hat.
Zudem entwickeln sich ihre Beziehungen zu Sam, Eric und Amelia und ich freue mich schon wahnsinnig auf das nächste Buch, was hoffentlich bald erscheinen wird.


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Erster Satz:
Wenn das hier "Der Herr der Ringe" wäre und ich eine so schöne, geheimnisvolle Stimme hätte wie Cate Blanchett als Galadriel, könnte ich die Hintergründe der Ereignisse im Herbst richtig spannend erzählen.

Letzter Satz:
Tschüss Hunter, erwiderte ich auf die gleiche Weise.


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Mein Rating: note2

Dienstag, 1. September 2009

SUB - Losverfahren: September

Es ist soweit: Diana hat eine Nummer für mein September SUB-Losverfahren-Buch gezogen. Es ist die Nummer 50 und das heißt, ich werde im September folgendes Buch aus meinem SUB lesen:

"Necroscope 2: Vamirpblut" von Brian Lumley

Definitiv ein Buch, dass ich mir demnächst nicht selbst aus dem SUB gezogen hätte, auch wenn mir der erste Teil vor Jahren sehr gut gefallen hat. Aber das ist ja genau der Sinn der Sache. smilie_happy_069

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Nachtrag: 4. September

Nach fast 70 Seiten in meinem o.g. Los-Buch habe ich es wieder weggelegt. Irgendwie ist es doch nicht mehr so mein Ding - ich bin wohl mittlerweile ein bisschen verweichlicht. Aber mein SUB hat sich ja nun trotzdem verringert und somit hat sich die Aktion gelohnt. Auf zum nächsten Buch und ich freue mich schon auf die Los-Aktion im Oktober. Dann habe ich bestimmt mehr Glück!

Montag, 31. August 2009

Statistik für August 2009

Das war der August...

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Im August habe ich 1100 Seiten gelesen.

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1. "Stiller Ruhm" von Danielle Steel
(Drama, 319 Seiten, aus dem SUB)

2. "Die Loge" von Daniel Silva
(Thriller, 448 Seiten, aus dem SUB)

3. "Das Mädchen im Fluss" von Carolyn Haines
(Thriller, 333 Seiten, aus dem SUB)


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Im August habe ich
3 Bücher aus meinem SUB gelesen
0 Bücher abgebrochen
4 Buch meinem SUB hinzugefügt

Freitag, 28. August 2009

SUB - Losverfahren

Auf Iris' Blog bin ich auf das SUB-Losverfahren gestoßen und habe mich spontan entschieden, daran teilzunehmen. Mein SUB hat einige Altlasten; Bücher, die teilweise schon Jahre im Regal stehen und darauf warten gelesen zu werden. Ab und zu schaffe ich das dann auch und ärgere mich dann immer, dass ich mich so lange nicht an dieses oder jenes Buch rangetraut habe (so ging es mir zum Beispiel erst letztens mit "Stiller Ruhm" von Danielle Steel).

Das soll sich jetzt mit dem SUB-Losverfahren ändern. Im September geht es los! smilie_frech_026

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Als nächstes habe ich mir allerdings erstmal "Ein Vampir für alle Fälle" von Charlaine Harris vorgenommen, der mittlerweile 8. Sookie Stackhouse Roman. Zu meiner Überraschung habe ich festgestellt, dass es schon über ein Jahr her ist, dass ich den siebten Teil gelesen habe. Da ich diese Reihe eh oft mit der Anita Blake Reihe von Laurell K. Hamilton durcheinanderbringe, werde ich wohl erstmal einen Blick in meinen Bookcook werfen, um mir die Geschehnisse im letzten Buch wieder ins Gedächtnis zu rufen.

smilie_les_053

"Das Mädchen im Fluss" von Carolyn Haines

haines"Das Mädchen im Fluss" von Carolyn Haines
(Originaltitel: "Penumbra", Lübbe Verlag, 333 Seiten)


Kurzbeschreibung:
In dem kleinen Städtchen Drexel am Mississippi ist die schöne Jade Dupree ein Außenseiter. Sie betreibt einen Schönheitssaolon und richtet für den örtlichen Bestatter die Toten auf wundersame Weise her. Man sagt, dass sie sogar mit ihnen spricht. Doch es es nicht diese besondere Begabung allein, die die anderen Bewohner auf Abstand hält. Jade hat eine Makel. Sie ist ein Mischling und die nicht anerkannte Tochter von Drexel's First Lady. Jades Halbschwester, die reinweiße und legitime Marlene ist mit dem reichsten Mann der Gegend verheiratet. Alle im Ort wissen um die Blutsverwandschaft zwischen den beiden Frauen, keiner wagt es, die Wahrheit auszusprechen. Doch dann, in dem heißen Sommer des Jahres 1952, ändert sich plötzlich alles: Marlena wird im Wald überfallen und grausam zugerichtet, ihre kleine Tochter Suzanna verschwindet. Jade macht sich auf die Suche nach ihrer Nichte und entdeckt ein Geheimnis.


Meine Meinung
Ich bin eigentlich ein großer Fan der Südstaaten-Romane von Carolyn Haines. "Der Fluss des verlorenen Mondes" und "Am Ende dieses Sommers" habe ich verschlungen. Dieses neue Werk der Autorin kann meiner Meinung nach nicht ganz mithalten. Die schwüle Südstaatenatmosphäre fehlt, dafür herrscht während des ganzen Romans irgendwie eine sehr düstere und bedrückende Atmosphäre. Die beiden Hauptcharaktere Jade und der Polizist Frank können beide Tote sehen, bzw. mit Toten sprechen, was aber nur am Rande erwähnt wird und nicht wirklich mit der Geschichte zu tun hat.

Dennoch hat mich die Geschichte zur Mitte hin gepackt und der Showdown war dann auch sehr spannend. Wenn auch das Ende nicht so befriedigend war, wie ich gehofft hatte.

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Erster Satz:
Staubwolken wirbelten auf, als das schwarze Cadillac-Cabrio den Sandweg entlangraste.

Letzter Satz:
Sie zog das Laken hoch, bedeckte Suzannas Geischt und ging.


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Mein Rating: Note2-

Donnerstag, 27. August 2009

SUB Zuwachs

Gestern ist ein Päckchen von Amazon bei mir eingetroffen (Gott sei Dank wieder mit der Post und nicht mit Hermes...) mit diversen Reiseführern und dem mittlerweile dritten Teil der Kommissar Marthaler Krimis:

"Partitur des Todes" von Jan Seghers

Sechzig Jahre lang wollte Georg Hofmann alles vergessen: seine Kindheit, seine Eltern, sein Land. Doch dann wird auf einem kleinen Schloss bei Paris ein geheimnisvoller, alter Umschlag entdeckt. Darauf ein Name und als Absender das Wort: Auschwitz. Wenige Tage später geschieht in Frankfurt ein grauenhaftes Verbrechen. Fünf Leichen werden auf einem Boot am Mainufer gefunden. Eine junge Journalistin verschwindet in den Wäldern des Taunus. Und ein Mann taucht auf, den alle für tot gehalten haben. Während Hauptkommissar Marthaler fieberhaft ermittelt, erfährt er von seiner Freundin Tereza eine Neuigkeit, die sein Leben gründlich verändern wird.


Auf das Erscheinen dieses Buches als Taschenbuch habe ich schon lange gewartet. Freue mich schon aufs Lesen!

Mittwoch, 19. August 2009

"Die Loge" von Daniel Silva

51P0EK4JK6L-_SL160_ "Die Loge" von Daniel Silva
(Originaltitel: "The Confessor", Piper Verlag, 448 Seiten)


Kurzbeschreibung:
"Crux Vera", das wahre Kreuz, so lautet der Name einer vatikanischen Geheimloge. Höchte Kurienmitglieder und einflussreiche Politiker gehören ihnen an. Ihr Ziel ist es, den enugebwählten Papst zu töten, denn der beabsichtigt, die Archive der Kurie öffnen zu lassen und so ein brisantes historisches Dokument der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Crux Vera aber will dies unter allen Umständen verhindern, damit die Welt nicht von jenem grausamen Pakt erfährt, den die Kurie vor vielen Jahren mit den Nationalsozialisten geschlossen hat. Noch ahnen die Mitglieder der Loge nicht, dass der israelische Agent Gabriel Allon bereits in den Besitz einer Kopie des gefährlichen Dokuments gekommen ist. Allon erkennt die Gefahr, in der der Papst schwebt, und macht sich auf nach Rom, um die Hintermänner der Verschwörung zu entlarven. Doch seine Nachforschungen bleiben der Crux Vera nicht lange verborgen: Um Allon zu stoppen , setzt die Logen den "Leoparden" ein, einen eiskalten Auftragskiller und alten Bekannten von Allon.


Meine Meinung:
Nach "Der Auftraggeber" und "Der Engländer" hat mir auch dieser Spionageroman um den israelischen Agenten Gabriel Allon wieder sehr gut gefallen. Ich brauchte zwar eine Weile, bis ich mich eingelesen hatte und die verschiedenen Handlungsstränge ohne Verwirrung verfolgen konnte, aber dann wurde es wieder sehr spannend und interessant. Besonders, dass Allon keineswegs ein unverwundbarer Actionheld ist, gefällt mir sehr gut.
Diesmal ist Allon in persönlicher Angelegenheit unterwegs, als er den Mord an seinem alten Freund und ehemaligen Kampfgefährten aufklären will. Doch schnell stellt sich heraus, dass dieser in eine sehr große Sache verwickelt war, die bis in den Vatikan führt.

Nachdem ich am Ende des Buches bereits die Leseprobe zum nächsten Roman "Der Zeuge" gelesen habe, kann ich es kaum erwarten, mich diesem Buch zu widmen.


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Erster Satz:
Das Wohnhaus Adalbertstrasse 68 gehörte zu den wenigen im Stadtteil Schwabing, das Münchens laute und wachsende akademische Elite noch nicht in Beschlag genommen hatte.

Letzter Satz:
"Mein schönen Mädchen!"


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Mein Rating:note2

Dienstag, 18. August 2009

Sich an Murakami rantrauen...

Von einer lieben Freundin habe ich gestern dieses Buch geschenkt bekommen:

"Naokos Lächeln" von Haruki Murakami

Der Protagonist Watanabe glaubt, er sei ein Durchschnittsmensch mit Durchschnittsintellekt und Durchschnittskörper und merkt gar nicht, welche abstrusen Charaktere er um sich versammelt. Zum Beispiel Nagasawa, eine Art japanischer Casanova, der Nacht für Nacht losziehen muss, um Mädchen aufzureißen, während die schönste Frau zu Hause auf ihn wartet. Oder seine Kommilitonin Midori, die beide Eltern bis zum Krebstod pflegte und die sich nun nackt vor das Foto ihres Vaters setzt, um ihm zu zeigen, dass sie inzwischen eine Frau geworden ist. Midori würde sich nichts lieber wünschen, als dass Watanabe beim Onanieren an sie denke.
Die schöne Naoko dagegen hat andere Probleme. Freiwillig eingeschlossen in eine Nervenklinik versucht sie, den frühen Tod ihres Freundes Kizuki loszuwerden. Beide sind zusammen aufgewachsen und haben alles gemeinsam gelebt. Es war nie eine Frage gewesen, mit einem anderen Menschen zu leben. Doch plötzlich hatte sich Kizuki umgebracht, und sie war übrig geblieben. Wie einen Staffelstab gibt sie ihr Schicksal an Watanabe weiter, der Naoko liebt und den sie dennoch auf dieselbe Art verlassen wird, wie sie es einst wurde.


Ich muss zugeben, dass ich mich bisher noch nicht an Murakami rangetraut habe - schon allein die Kurzbeschreibungen seiner Bücher erschienen mir immer ziemlich abstrus. Dieses Buch habe ich nun in Englisch bekommen ("Norwegian Woods"), allerdings bin ich nach dem Anlesen der ersten drei Seiten schonmal positiv überrascht - es scheint sich relativ leicht lesen zu lassen. Mal schauen, wie es mir gefällt.

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