Mittwoch, 19. Dezember 2007

Zu Weihnachten ein Fantasy-Märchen

Als nächstes habe ich mich angesichts der derzeitigen Jahreszeit für ein Fantasy-Märchen von Dean Koontz entschieden. Ich bin schon sehr gespannt, ob Koontz dieses ganz andere Genre genauso gut liegt wie seine Thriller.

"Nacht der Zaubertiere" von Dean R. Koontz

Als Zaubertiere hat sie Vater Isaak in seiner kleinen Fabrik erschaffen: Bär, Kaninchen, Hund, Katze und Elefant, dazu bestimmt, Kinder zu erfreuen und zu trösten. Nun ist Vater Issak tot, und sein Nachfolger muss das Erbe am gleichen Tag übernehmen, damit die Kraft des Guten wirksam bleibt. Denn im Keller der Fabrik herrscht von alters her eine andere, finstere Macht - böse Spielsachen, die jetzt ihre Stunde für gekommen halten und alles daransetzen, ihr grausames Regime auf der Erde zu errichten. Den Freunden bleibt nicht viel Zeit.


Momentan sehne ich den Freitag herbei, da ich absolut keine Lust mehr auf Arbeiten habe! Hier im Büro geht mir momentan so ziemlich alles und jeder auf die Nerven. Die zwei freien Wochen bis zum 7. Januar brauche ich wirklich ganz dringend um meine Batterien wieder aufzuladen und endlich ein paar Dinge zu erledigen, die schon lange liegen geblieben sind. Aber ist ja schon Mittwoch...

Dienstag, 18. Dezember 2007

"Black Dagger - Nachtjagd" von J.R. Ward

cleave1 "Black Dagger - Nachtjagd" von J.R. Ward
(Originaltitel: Dark Lover Part 1 , Heyne Verlag, 268 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Das Leben der jungen Beth Randall verläuft eigentlich in ruhigen Bahnen - sie lebt in einem zu kleinen Apartment, geht selten aus und hat einen schlecht bezahlten Reporterjob bei einer kleinen Zeitung in Caldwell, New York. Ihr Job ist es auch, der sie an den Tatort eines ungewöhnlichen Mordes führt: Vor einem Club ist ein Mann bei der Explosion einer Autobombe gestorben, und die Polizei kann keinen Hinweis auf die wahre Identität des Toten finden. Dann trifft Beth den geheimnisvollen Wrath, der in Zusammenhang mit dem Mord zu stehen scheint. Der attraktrive Fremde übt eine unheimliche Anziehung auf sie aus, der sie sich nicht entziehen kann. Während sie sich auf eine leidenschaftliche Affäre mit Wrath einlässt, wächst in ihr der Verdacht, dass er der gesuchte Mörder ist. Und Wrath hat noch ein paar Überraschungen mehr für sie auf Lager, denn er behauptet, ein Vampir zu sein - und das Oberhaupt der Bruderschaft der Black Dagger, die seit Jahrhunderten einen gnadenlosen Krieg um das Schicksal der Welt führen muss.


Meine Meinung:
Ich war mir anfangs gar nicht sicher, ob ich diese Reihe mögen würde. Auch jetzt kann ich gar nicht wirklich einordnen, ob es sich bei "Nachtjagd" ehr um einen Thriller oder einen Liebesroman handelt. Wie auch immer, es ist genau die richtige Mischung und ich würde am liebsten sofort den zweiten Teil lesen!! Die Hauptcharaktere (abgesehen von Mr. X) sind alle sehr sympatisch, Wrath ist supercool und Beth's Verwirrung konnte ich sehr gut nachfühlen. Teilweise war die Handlung so spannend, dass ich einmal sogar die S-Bahn-Haltestelle verpasst habe...öhem. Die Liebesgeschichte kommt auch überhaupt nicht kitschig rüber und ich bin schon sehr gespannt, wie die Figuren sich in den kommenden Büchern entwickeln werden.
Fazit: Eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack!

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Erster Satz:
Darius sah sich im Club um und betrachtete das Gewimmel halbnackter Menschen auf der Tanzfläche.

Letzter Satz:
"Dann verließ er das Zimmer und ging die Treppe hinauf, immer zwei Stufen auf einmal nehmend."


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Mein Rating: note2-1

Freitag, 14. Dezember 2007

"The Samurai's Daughter" von Sujata Massey

massey "The Samurai's Daughter" von Sujata Massey
(Harper Collins Verlag, 304 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Auf dem Weg von Washington D.C. zurück nach Tokio macht Rei in San Francisco halt, um Weihnachten mit ihren Eltern zu verbringen und ein paar Recherchen über ehemalige Familienwertstücke einzuholen. Ihr schottischer Freund, der Anwalt Hugh Glendinning ist derweil in einen neuen Fall involviert, bei dem er die während des Zweiten Weltkriegs von großen Firmen zu Sklavenarbeit gezwungenen Opfer vertritt. Die Festlichkeiten nehmen ein jehes Ende, als die Frau, die Hugh in der Stadt befragen soll, ermordet wird; Rei einige brisante Informationen über die Rolle ihrer eigenen Familie während des Krieges herausfindet und die junge ruhige Austauschstudentin, die zur Zeit bei ihren Eltern lebt, spurlos verschwindet. Alle Spuren scheinen nach Tokio zu führen, wohin Rei zurückkehrt, in der Hoffnung dort eine Lösung für die Probleme zu finden. Aber schon bald finden sich Rei und Hugh in dunkle Geschäfte verwickelt wieder, die zu ihrer Abschiebung zurück nach San Francisco führen.


Meine Meinung:
Hach, war das wieder schön nach so langer Zeit (fast ein Jahr) mal wieder ein Buch von Sujata Massey zu lesen!! Diesmal spielt der Krimi zuerst in San Francisco und nach ca. einem Drittel des Buches wird die Geschichte in Tokio fortgesetzt. Man lernt auch wieder viel über die japanische Kultur. In diesem Buch wird auch besonders Rei's Hin- und Hergerissenheit zwischen der amerikanischen und japanischen Kultur klar. Wie in jedem Buch wird auch diesmal ein bestimmtes Thema angegangen (in den bisherigen Romanen waren das bisher u. a. Mangas, Teezeremonien, Blumengestecke und Kimonos), nämlich die dunkle Geschichte Japans während des Zweiten Weltkriegs. Der Krimi an sich ist wie immer sehr spannend und ich freue mich schon riesig auf den nächsten Roman mit Rei und Hugh.
Fazit: Super Unterhaltung und sehr lehrreich, wenn man sich für Japan interessiert!

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Erster Satz:
"Way to salty. I bet the chief used instant dashi powder."

Letzter Satz:
What mattered were the people I loved.


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Mein Rating: note2-1

Donnerstag, 13. Dezember 2007

Ein kleines Trostpflaster

Ich war heute Mittag in der Stadt und wollte für zwei gute Freundinnen als Weihnachtsgeschenk jeweils ein englisches Buch bei meiner riesigen Lieblings-Buchhandlung kaufen. Letztendlich kam ich dann aber doch nur mit einem Buch für mich selbst wieder raus (die anderen beiden hatten sie nicht vorrätig). Macht aber nichts: Angesichts der Tatsache, dass mich wahrscheinlich schon wieder eine Blasenentzündung erwischt hat, die sich diesmal hoffentlich nicht über vier Monate zieht, habe ich mir dieses kleine Trostpflaster doch redlich verdient...

"Mimikry" von Astrid Paprotta

Die Opfer lebten einsam mitten in der Metropole Frankfurt. Alle weisen sie die gleichen grausamen Verstümmelungen auf. Bei der Suche nach Motiven findet man heraus, daß die Opfer Schlange standen, um in einer beliebten Talkshow ihr Intimleben kundzutun. Die junge Kommissarin Ina Henkel versucht, sich gegen das Grauen, das ihr begegnet, abzuschirmen, doch die brutalen Morde lassen ihr keine Ruhe. Und je weiter sie sich an die Lösung des Falles herantastet, desto mehr gerät sie selbst, ohne es zu ahnen, in das Visier des Täters.


Heute Morgen ist mir dann auch mit einem kleinen Schock bewusst geworden, dass wir am Samstag ja auch schon unseren Weihnachtsbaum besorgen und aufstellen müssen, damit wir auch noch was davon haben (wir sind ja nur am Heiligabend zu Hause, verbringen den Rest der Feiertage dann mit den Familien und kurz darauf fahren wir über Silvester noch ein paar Tage weg). Weihnachtsgeschenke habe ich auch noch so gut wie keine. Geht es euch dieses Jahr auch so wie mir, dass Weihnachten irgendwie urplötzlich schon vor der Tür steht und man total unvorbereitet ist?!?!

smilie_xmas_062

Montag, 10. Dezember 2007

Neues Buch - Neues Glück

Puh, ich habe Der siebte Tod doch noch geschafft und bin ganz stolz auf mich, dass ich durchgehalten habe.

Als nächstes habe ich mir einen Krimi von Sujata Massey rausgesucht. Ich bin ja ein riesiger Fan ihrer Rei Shimura Romane und war ganz traurig, als sich herausgestellt hat, dass der sechte Teil der Serie vom Piper Verlag nicht übersetzt wurde. Während unseres USA Urlaubs fiel mir dann das Englische Original in die Hände, was mich dann natürlich mit nach Deutschland begleitet hat.

"The Samurai's Daughter"

Deciding to take a brief sabbatical from her antiques business, Rei is researching Shimura family history, in particular, how the family lived before dramatic modernization in the 1960s. Rei's boyfriend, Scottish attorney Hugh Glendinning, is researching a lawsuit that also involves Japanese history: restitution for Asian women forced into prostitution by large Japanese companies during World War II. The couple's blissful time together is soon shattered when one of Hugh's clients is killed and another seriously wounded. To make matters worse, both Rei and Hugh's projects initiate several confrontations with Rei's Japanese father.


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Sonntag, 9. Dezember 2007

"Der siebte Tod" von Paul Cleave

cleave "Der siebte Tod" von Paul Cleave
(Originaltitel: "The Cleaner ", Heyne Verlag, 416 Seiten)

Kurzbeschreibung:
Joe hat sein Leben scheinbar fest im Griff - tagsüber jobbt er als Putzmann bei der Polizei, abends geht er anderen Tätigkeiten nach. Er denkt daran, seine Fische zweimal täglich zu füttern und seine Mutter mindestens einmal pro Woche zu besuchen, obwohl er ihren Kaffee ab und zu mit Rattengift verfeinert. Er stört sich kaum an den Nachrichten über den Schlächter von Christchurch, der - so wird behauptet - sieben Frauen umgebracht hat. Joe weiß, dass der Schlächter nur sechs getötet hat. Er weiß es ganz einfach. Und Joe wird diesen Nachahmer finden; er wird ihn für die Tat bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen. Ein perfekter Plan, denn er weiß bereits, dass er die Polizei überlisten kann. Das Einzige, was noch getan werden muss, ist, sich um die Frauen zu kümmern, die nicht aufhören, ihm im Weg zu stehen. Seine dominante Muttter zum Beispiel. Und Sally, die Kollegin, die in Joe den Ersatz für ihren toten Bruder sieht. Und dann ist da noch die mysteriöse Melissa, die einzige Frau, die Joe jemals verstanden hat, deren Erpressungs- und Folter-Fantasien jedoch keinen Platz in seinen Plänen haben.


Meine Meinung:
Es scheint mir, als hätte ich eine Ewigkeit gebraucht, dieses Buch zu lesen. Dabei war es eigentlich ganz unterhaltsam. Die Geschichte aus der Perspektive des Serienkillers zu lesen, war sehr interessant (zumal er überhaupt nicht gemerkt hat, wie sehr das von der Polizei erstellte Profil doch auf gepasst hat e040). Besonders lustig waren die Momente in denen Joe seine dominante Mutter besuchte oder in denen Joe seine Kollegin Sally trifft - beide denken vom jeweils anderen, dass er/sie geistig behindert sei.
Extrem grausam fand ich die Folterszenen nicht - zumal Joe diese "Behandlung" ja eigentlich auch verdient hatte!
Zwischendrin zog sich die Geschichte allerdings immer mal wieder wie Kaugummi, viele Dinge und Gedankengänge wurden meiner Meinung nach etwas zu ausschweifend erzählt. Das Ende fand ich allerdings ziemlich gut!

Fazit: Paul Cleave kommt an die Dexter-Romane von Jeff Lindsay nicht ran, trotzdem nette Unterhaltung!

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Erster Satz:
Ich steuere den Wagen in die Auffahrt.

Letzter Satz:
Dann drücke ich den Abzug durch.


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Mein Rating: note3

Dienstag, 4. Dezember 2007

Zuwachs und keine Geduld

Am Samstag konnte ich endlich mein neuestes SUB-Exemplar bei der Post abholen, nachdem es dort schon eine Woche lang auf mich gewartet hat. Die Öffnungszeiten der kleinen Postfiliale bei uns im Ort sind aber für Berufstätige wirklich nicht ideal. Außer Samstagmorgens habe ich gar keine Gelegenheit dort etwas abzuholen.

Jedenfalls ist nun dieses Buch in mein Regal eingezogen - habe es schon ganz lange im Auge gehabt und mich riesig gefreut, dass ich es sehr günstig bei Ebay ersteigern konnte (und der Zustand ist auch noch so gut wie neuwertig):

"Ritus" von Markus Heitz

Frankreich im Jahre 1764: Eine Bestie versetzt die Menschen des Gévaudan in Angst und Schrecken. Männer, Frauen, Kinder werden gehetzt - und getötet. Der König setzt öffentlich ein hohes Preisgeld auf den Kopf des Monsters aus. Der Vatikan hingegen entsendet Geheimermittler, die undurchsichtige Ziele verfolgen. Auch der Jäger Jean Chastel beteiligt sich an der Jagd auf die Bestie. Immer wieder kreuzen sich dabei seine Wege mit denen der ebenso energischen wie geheimnisvollen Äbtissin Gregoria. Beide können nicht ahnen, dass sie kaum mehr sind als Figuren in einem erschreckenden Spiel, das auch über 200 Jahre später noch nicht beendet sein wird.


Hört sich ganz so an, als ob es mir gefallen könnte. smilie_frech_081

Ich weiß auch nicht, aber in den letzten Wochen zieht sich bei mir jedes Buch total in die Länge und ich bin irgendwie ganz unlustig was das Lesen angeht. Mit "Wächter der Nacht" habe ich mich schon rumgequält und nach 200 Seiten zur Seite gelegt, durch "Der Schatten des Thot" musste ich mich auch bis zum Ende durchbeißen, obwohl beide Bücher nicht schlecht waren und mich generell schon interessiert haben. Jetzt geht es mir bei "Der siebte Tod" schon wieder genauso und am liebsten würde ich das Buch auch wieder zur Seite legen - aber das bringt ja nichts... Ich lese jetzt schon seit zwei Wochen an diesem relativ dünnen Taschenbüchlein rum und habe nicht mal die Hälfte geschafft! Dabei ist es schon spannend und interessant. Aber ich kann mich kaum zum Lesen aufraffen und ich bin irgendwie auch total ungeduldig. Ach, ich weiß auch nicht - vielleicht ist das nur eine kleine Herbstdepression und legt sich (hoffentlich) bald von selbst wieder. Kennt ihr das auch?

Freitag, 30. November 2007

Statistik für November

Das war der November...

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Im November habe ich 640 Seiten gelesen.

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1. "Andy und Marwa. Zwei Kinder und der Krieg" von Jürgen Todenhöfer
(Sonstiges, 192 Seiten, aus dem SUB)

2. "Der Schatten von Thot" von Michael Peinkofer
(hist. Krimi, 448 Seiten, aus dem SUB)


vorläufig abgebrochen:

"Wächter der Nacht" von Sergej Lukianenko
(Fantasy, 400 Seiten, aus dem SUB)

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Im November habe ich
2 Bücher aus meinem SUB gelesen
1 Buch abgebrochen
2 Bücher meinem SUB hinzugefügt

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