Freitag, 17. Oktober 2008

Eine kleine Pause

Als nächstes habe ich mir "Kinder des Judas" von Markus Heitz geschnappt, dass sich bisher ganz gut liest. Es passiert zwar auf den ersten 150 Seiten noch nicht allzu viel, aber trotzdem fesselt die Geschichte mich irgendwie und ich freue mich schon, am Wochenende weiterzulesen.

Heute habe ich ausnahmsweise nur einen halben Arbeitstag zu überstehen! Jubel
Heute Abend feiert meine Oma ihren 80. Geburtstag und ich sehe mal wieder den Teil der Familie, den man eigentlich höchstens mal einmal im Jahr trifft. Wird bestimmt interessant.
Am Sonntag fahren wir dann für eine Woche nach Berchtesgaden zum Ausspannen. Freue mich schon riesig auf unsere gemütliche Ferienwohnung mit Blick auf die Berge. Hoffentlich spielt das Wetter einigermaßen mit, drückt mir die Daumen!!

smilie_wet_013

Mittwoch, 15. Oktober 2008

"Der Engländer" von Daniel Silva

englaender "Der Engländer" von Daniel Silva
(Originaltitel: "The English Assassin", Piper Verlag, 429 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Zurückgezogen auf Korsika lebt der Engländer, einer der zuverlässigsten Auftragsmörder, der die Perfektion des Tötens einst bei einer englischen Spezialeinheit im Kampf gegen die IRA entwickelte, bevor er nach einem verpatzten Einsatz aus dem Dienst ausschied. Er steht in Diensten des korsischen Geschäftsmannes Orsati, der neben einer Exportfirma für Olivenöl auch ein florierendes Dienstleistungsunternehmen für Auftragsmorde betreibt. Orsatis neuer Auftrag an seinen zuverlässigsten Mitarbeiter lautet: Liquidierung Gabriel Allons, eines anerkannten Restaurators und Agenten des israelischen Geheimdienstes sowie Anna Rolfes, einer weltberühmten Geigerin und Tochter des Schweizers Bankiers und Kunstsammlers Augustus Rolfe.
Rolfe hatte als Gegenleistung für gewisse Gefälligkeiten während des Zweiten Weltkriegs von den Nationalsozialisten die Gelegenheit erhalten, sehr günstig wertvolle Gemälde aus ehemals jüdischem Besitz zu erwerben. Kurz vor seinem Tode wollte Rolfe, von Reue geplagt, die Beutekunst an die rechtmäßigen Besitzer zurückgeben und wurde ermordet, bevor er seine Absicht in die Tat umsetzen konnte. Seine Tochter Anna schwebt als alleinige Erbin nun in höchster Gefahr. Um die unschätzbaren Kunstwerke beginnt ein Wettlauf zwischen Schweizer Polizei, Geheimdiensten und der Organisation des Schweizer Finanziers Otto Gessler. Der Engländer will seinen Auftrag während eines Konzerts von Anna Rolfe in Venedig erledigen -- Gabriel Allon soll ihn daran hindern.


Meine Meinung:
Auch dieser zweite Agententhriller mit Gabriel Allon hat mir sehr sehr gut gefallen. Das Buch lies sich sehr flüssig lesen und nebenbei lernt man mal wieder eine ganze Menge.
In diesem Buch geht es vor allem um die Verwicklung der Schweiz im Zweiten Weltkrieg, die sich nämlich nicht, wie gerne behauptet, neutral verhalten hat, sondern aus dem Krieg auch ihre Vorteile gezogen hat. Der Autor geht in einem Nachwort auch nochmal ausführlicher auf den geschichtlichen/politischen Aspekt ein.
Die Figur des Gabriel hat mir wieder sehr gut gefallen. Bei Ari Shamron bin ich mir immer noch nicht sicher, ob ich ihn mag oder nicht. Auch mit vielen anderen Figuren des ersten Romans "Der Auftraggeber" gibt es ein Wiedersehen.
Fazit: Nicht ganz so spannend wie der Vorgänger, macht aber trotzdem Lust auf den Nachfolger, der bereits in meinem Regal steht.

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Erster Satz:
Maguerite Rolfe grub in ihrem Garten wegen der Geheimnisse, die sie im Arbeitszimmer ihres Mannes entdeckt hatte.

Letzter Satz:
Ins ewige Dunkel.


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Mein Rating: note2

Freitag, 10. Oktober 2008

Nur mal kurz geguckt..

Eigentlich wollte ich ja nur mal ganz kurz durch die Bücherabteilung vom Kaufhof schlendern, aber dann bin ich doch nicht an den Büchern der Galeria Edition vorbei gekommen. Für 3.95 Euro habe ich dieses Taschenbuch kurzerhand meinem SUB zugeführt:

Heilige "Die Hexe und die Heilige" von Ulrike Schweikert

Mit dem grandiosen Historienepos um ein ungleiches Schwesternpaar, das in einer grausamen Zeit für ein selbstbestimmtes Leben kämpfen muss, knüpft Ulrike Schweikert an ihr Erfolgsdebüt "Die Tochter des Salzsieders" an. Deutschland am Vorabend des 30jährigen Krieges: Während die tugendhafte Helena in ein Kloster geht, wird ihre eigenwillige Zwillingsschwester Sibylla Hebamme - und lässt sich in die Geheimnisse der Magie einweihen. Ein junger Priester entfacht die erste leidenschaftliche Liebe in ihr, ein reicher Vogt macht sie gegen ihren Willen zu seiner Geliebten. Sie lernt die dunklen Geheimnisse der Mächtigen kennen und wird zur Gefahr - die Häscher der Inquisition rüsten zur Hexenjagd. Ihre Schwester Helena will sie vor dem Scheiterhaufen retten. Doch ihr Plan geht nicht auf.


Momentan lese ich immer noch an Daniel Silvas "Der Engländer". Das Buch gefällt mir wieder super gut, allerdings komme ich kaum zum lesen. Ich bin wieder schwanger (mittlerweile schon im 4. Monat - juchhu!! a040) und kann irgendwie gar nicht mehr in der S-Bahn lesen - da wird mir nach ein/zwei Seiten jedesmal total schlecht... Da bleibt mir nur die Mittagspause und ein paar Seiten abends im Bett, aber da fallen mir auch relativ schnell die Augen zu, egal wie spannend das Buch ist. Dabei würde ich so gerne mehr lesen. Mal schauen, vielleicht ändert sich das in ein paar Wochen auch wieder.

Montag, 6. Oktober 2008

"Die Chemie des Todes" von Simon Beckett

Beckett "Die Chemie des Todes" von Simon Beckett
(Originaltitel: "The Chemistry of Death", Rowohlt Verlag, 432 Seiten)

Kurzbeschreibung:
David Hunter war einst Englands berühmtester Rechtsmediziner. Nach dem Unfalltod seiner Frau und der gemeinsamen Tochter hat er London den Rücken gekehrt und sich in Manham, einem kleinen Dorf in der Grafschaft Devon, als einfacher Allgemeinmediziner niedergelassen. Weder sein Arbeitgeber, der alte Dr. Maitland, noch die Dorfbewohner wissen etwas von seiner Vergangenheit.
Drei Jahre sind seitdem vergangen, als von zwei Jungen die Leiche der ortsansässigen Schriftstellerin Sally Palmer entdeckt wird. Die Ermordete wurde mit zwei angesteckten Schwanenflügeln aufgefunden. Auf Drängen des örtlichen Chief Inspector Mackenzie obduziert Hunter den Leichnam. Währenddessen verschwindet eine zweite Bewohnerin des Dorfes. Die Verdächtigungen der Einheimischen richten sich zuallererst gegen David Hunter, den in ihren Augen immer noch Fremden.


Meine Meinung:
Wow, dieses Buch hat mich wirklich total vom Hocker gerissen!! Als ich mit dem Lesen anfing, hatte ich gar keine großen Erwartungen und war mir auch gar nicht wirklich bewusst, dass es sich bei dem Buch um einen Art Gerichtsmediziner-Thriller handelt - ein Genre, das ich bisher ja ehr vernachlässigt habe.

Anfangs fand ich den Erzählstil auch etwas gewöhnungsbedürftig und irgendwie hatte ich ständig das Gefühl, die Geschichte spielt in der Vergangenheit. Die bedrückende Atmosphäre des kleinen englischen Dorfs kommt sehr gut rüber und ziemlich schnell war mir der Erzähler (bzw. die Hauptfigur) sehr sympatisch. Die Details der forensischen Arbeit fand ich gar nicht so schlimm, aber sehr interessant.

Zum Schluss konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen! Ab der Mitte des Buches hatte ich zwar eine Vermutung, wer der Serienkiller sein könnte, mit der ich letztendlich auch richtig lag, aber zwischendurch wurde man immer wieder auf falsche Fährten geführt. Super spannend und bestimmt nicht mein letztes Buch von Simon Beckett!!

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Erster Satz:
Ein menschlicher Körper beginnt fünf Minuten nach dem Tod zu verwesen.

Letzter Satz:
Dann kniete ich mich nieder und machte mich an die Arbeit.


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Mein Rating: note1

Dienstag, 30. September 2008

Statistik für September 2008

Das war der September ...

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Im September habe ich 1507 Seiten gelesen.

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1. "Leopardenblut" von Nalini Singh
(Fantasy, 378 Seiten, aus dem SUB)

2. "Quattro Stagioni" von Stefan Ulrich
(Kulturbericht, 320 Seiten, neu)

3. "Kaltes Blut" von Andreas Franz
(Krimi, 557 Seiten, aus dem SUB)

4. "Dear Germany" von Carol Kloeppel
(Kulturbericht, 252 Seiten, neu)


Abgebrochen:

"Ein todsicherer Job" von Christopher Moore

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Im September habe ich
3 Bücher aus meinem SUB gelesen
1 Bücher abgebrochen
8 Bücher meinem SUB hinzugefügt

Montag, 29. September 2008

"Dear Germany: Eine Amerikanerin in Deutschland" von Carol Kloeppel

germany"Dear Germany: Eine Amerikanerin in Deutschland" von Carol Kloeppel
(Lübbe Verlag, 252 Seiten)


Kurzbeschreibung:
Was muss eine Amerikanerin beim Bettenmachen in Deutschland beachten? Warum ziehen die Deutschen nicht nur mit Kind und Kegel um, sondern nehmen jedes Mal auch ihre komplette Küche mit? Und wie kommt man eigentlich am besten mit der scheinbar endlosen Auswahl an Brot, Wurst und Käse an den Verkaufstheken der Supermärkte zurecht? Als Carol Kloeppel 1992 für ihre große Liebe den Sprung über den großen Teich wagte und von Amerika nach Deutschland auswanderte, wusste sie nicht, was alles auf sie zukommen sollte. In diesem Buch erzählt sie von den merkwürdigen Eigenheiten ihres neuen Heimatlandes, aber auch von positiven Errungenschaften wie köstlichen Brötchen, geselligen Sonntagsspaziergängen und gemütlichen Weihnachtsmärkten. Inzwischen hat Carol Kloeppel ein zweites Zuhause in Deutschland gefunden und lebt mit ihrem Mann Peter und ihrer gemeinsamen Tochter Geena in Bonn.


Meine Meinung:
Ich lese ja sehr gerne Bücher über die Kulturen verschiedener Länder und ich finde es besonders interessant Bücher über die deutsche Kultur zu lesen. Da fallen einem nämlich sehr oft Dinge auf, die man im Alltag gar nicht bemerkt, die für einen Aussenstehenden jedoch recht merkwürdig aussehen könnten.

Carol Kloeppel schreibt sehr interessant über ihre Auswanderung nach Deutschland Anfang der 90er Jahre und die Probleme, die sie in den ersten Jahren zu meistern hatte. Man könnte annehmen, dass sich die USA und Deutschland gar nicht so sehr unterscheiden, aber beim genaueren Hinschauen, ist doch einiges ganz anders.

Besonders schön und kurios fand ich die Kapitel über die deutsche Adventszeit, die unterschiedlichen Betten in den USA und Deutschland (ich gehöre auch zu den Wild-Schläfern, die in amerikanischen Hotelzimmern erstmal das Laken unter der Matratze rausziehen - ich dachte, das macht man so...) und das typisch deutsche "Kaffee und Kuchen am Nachmittag" - darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht!

Teilweise kommt Carol Kloeppel etwas naiv und typisch Amerikanisch rüber. Vor allem das Kapitel über "Nacktheit in Deutschland" fand ich ziemlich krass bzw. hat mich ihre Prüderie ziemlich überrascht. Manche Dinge konnte ich so gar nicht nachvollziehen.
Generell halten sich in diesem Buch Pro und Kontra für beide Länder mehr oder weniger die Waage. Interessant, Deutschland mal aus einer anderen Perspektive zu sehen.


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Erster Satz:
Fünfzehn Jahre ist es jetzt her, dass ich den großen Sprung wagte - und damit meine ich nicht den Sprung in einen Swimmingpool auf den Bahamas.

Letzter Satz:
Der Geist der Fussballweltmeisterschaft bestehend, aus Großmut und Fairplay, lebt in Deutschland weiter.


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Mein Rating: Note2-

Für zwischendurch...

Am Freitag habe ich noch ein weiteres TT-Buch im Briefkasten gehabt: "Dear Germany" von Carol Kloeppel. Und da ich am Wochenende irgendwie überhaupt keine Lust hatte, in "Blutspur" weiterzulesen, habe ich es mir mit "Dear Germany" auf der Couch bequem gemacht.

Nachher in der Mittagspause werde ich wohl die letzten Kapitel lesen und dann gleich noch eine Rezension verfassen - so kommt das Buch gar nicht erst in meinen SUB. smilie_happy_069

Montag, 22. September 2008

"Kaltes Blut" von Andreas Franz

franz1 "Kaltes Blut" von Andreas Franz
(Knaur Verlag, 557 Seiten)


Kurzbeschreibung:
In einem wohlhabenden Frankfurter Vorort herrschen Entsetzen und Fassungslosigkeit: Die 15jährige Selina ist aus dem Reitstall, in dem sie sich mit Vorliebe aufhielt, nicht nach Hause zurückgekehrt und wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Kommissarin Julia Durant und ihre Kollegen stehen vor einem Rätsel, das noch undurchdringlicher wird, als sich herausstellt, dass Selina schwanger war.


Meine Meinung:
Eigentlich habe ich die Nase voll wenn es um Julia Durant - Krimis von Andreas Franz geht. Die Dame ist mir nicht sonderlich sympatisch und nach 5 dieser Krimis wiederholt sich doch so einiges, was mich teilweise sehr genervt hat. Darum mag ich die Peter Brandt - Krimis des Autors doch um einiges lieber. Als ich aber durch ein anderes Tauschticket Mitglied vor ein paar Wochen erfahren habe, dass "Kaltes Blut", den ich noch nicht kannte, in meinem derzeitigen Heimatort Hattersheim-Okriftel spielt, konnte ich natürlich nicht wiederstehen.

So habe ich mich beim Lesen dann auch mehr als einmal ein Loch in den Bauch gefreut, wenn unsere Strasse genannt wurde oder der kleine Baggersee, der nur 300 Meter hinter unserem Haus liegt. Der Großteil der Handlung findet wirklich in unserem Viertel statt und da macht es natürlich doppelt Spass zu lesen. Ein bisschen hat Herr Franz in seinen Beschreibungen allerdings übertrieben, aber dass sei ihm als Autor natürlich freigestellt - ist ja seine Geschichte.

Die Krimihandlung war meiner Meinung nach mittelmäßig. Julia Durant hat mich wieder sehr genervt mit ihrer Art, ich habe im Mittelteil einiges überlesen und zum Ende hatte ich fast das Gefühl, die Morde im Buch werden damit entschuldigt, dass die Ehefrau des Mörders lesbisch geworden ist. Es steckt natürlich noch mehr dahinter, aber ein bisschen hat mich das schon gestört.

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Erster Satz:
Der zurückliegende Tag hatte nasse Kälte gebracht, kein einziger Sonnenstrahl war durch die dunkelgraue Wolkendecke gedrungen.

Letzter Satz:
Doch wann dies sein wird, das wissen allein die Götter.


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Mein Rating: note3

Sonntag, 21. September 2008

Meine Ausbeute von letzter Woche

Letzte Woche war ich mal wieder ganz fleißig was die Bücherbeschaffung angeht. Ich habe einiges bei Tauschticket vertauscht und getauscht, ein Buch bei Booklooker erstanden und dann noch zwei Neuerscheinungen im Laden gekauft:
  • "Die Loge" von Daniel Silva (TT)
  • "Seelenbrecher" von Sebastian Fitzek
  • "Menschenkind" von J.R. Ward
  • "Ohne ein Wort" von Linwood Barclay (TT)
  • "Sterntaucher" von Astrid Paprotta (Booklooker)
  • "Geliebte der Nacht" von Lara Adrian (TT)
  • "Puppenjäger" von Gabriele Keisler (TT)
  • "Stirb schön" von Peter James (Wühltisch)
DSCN1329

Nach so langer Abstinenz musste das einfach sein; ich fühle mich auch gleich besser. auslachen

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